Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff sieht der Verfassungsschutz eine „erhebliche Gefährdungslage“. In Berlin schützt die Polizei zum Jahrestag mit über 1000 Kräften.
Am Wochenende wurde in Berlin wieder antisemitisch gegrölt und das Kalifat verherrlicht. Das feuert eine Debatte um einen Rechtsbegriff wieder an, der erst vor vier Jahren gestrichen wurde.
Immer wieder kommt es bei israelfeindlichen Demos zu Gewalt. Der Berliner Senat weist Vorwürfe des EU-Menschenrechtsbeauftragten zurück.
Mit dem Zaunbau am Görlitzer Park soll jetzt begonnen werden. Die Gegner der Parkschließung wollen demonstrieren.
Mitten im Bergmannkiez sollen auf dem Areal Neue Bockbrauerei mehr als 200 neue Wohnungen entstehen – doch leisten können sich die wohl nur wenige.
Der Angriff eines 13-Jährigen auf einen Mitschüler facht die Debatte über Messergewalt erneut an. Kommt jetzt Wachschutz für Grundschulen? In der Berliner Politik gibt man sich schweigend.
In Berlin eskaliert eine Feier von türkischen Fußballfans, 33 Polizisten werden verletzt. Die Polizeipräsidentin spricht von einem „schwarzen Wochenende“.
Wieder wurden Polizisten angegriffen und schwer verletzt. Und wieder wurde ein Beamter bewusstlos geschlagen. Die Polizei spricht von einem „schwarzen Wochenende“.
Am Kampftag der Arbeiterklasse zog es viele Berliner auf die Straße. Die Demonstrationen blieben ohne große Zwischenfälle, das Konzept der Polizei ging auf.
Rund 18.000 Menschen demonstrierten am 1. Mai in Berlin. An einigen Stellen wurde es hitzig, die Polizei zieht eine erste Bilanz. Alle Infos im Newsblog.
Zum Tag der Arbeit sind in Berlin über 30 Demos angemeldet, Tausende werden auf den Straßen sein, die Polizei ist im Großeinsatz. Die Übersicht.
Die traditionelle Randale blieb zuletzt aus, auch die linksradikalen Demos wurden friedlicher. Warum die Polizei ihre Kräfte trotzdem nicht reduzieren wird.
In Berlin kam es am Samstag zu einer tödlichen Messerattacke in einer U-Bahn. Die Stadt hat ein schweres Problem. Unsere Autorin fordert schnelles Handeln.
Die Zahl tätlicher Angriffe hat sich fast verdoppelt: Berlins Polizeipräsidentin warnt vor Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung.
Gewalt gegen Einsatzkräfte: Wissenschaftler befragten Ordnungshüter und Retter nach ihren Erfahrungen mit den Körperkameras.
Im Görlitzer Park, am Kottbusser Tor und am Leopoldplatz sind Messer jeder Art verboten und werden beschlagnahmt. Berlins Polizeichefin nennt jetzt erste Zahlen.
An der Fassade des Berliner Theaters befestigte das Zentrum für Politische Schönheit ein Plakat, das Friedrich Merz und Alice Weidel zeigt. Polizisten ließen es abnehmen.
Apfel schälen, Brauchtumspflege und Hasenjagd im Görlitzer Park: Wenn die Politik an Symptomen nur herumdoktert, wird es anstrengend.
Nach 9000 Straftaten bei Judenhasser-Demos erlässt Berlins Polizei harte Auflagen: Parolen nur noch auf Deutsch oder Englisch und viel weniger Trommeln.
Die Vornamen-Debatte hat die Berliner Politik erreicht. Es geht um Identität – von Deutschen und Migranten.
Wenn das Rad weg ist, ist das ärgerlich. Und teuer. Die Polizei wirbt seit langem für Prävention. Das scheint zu fruchten.
Im Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza gibt es in Berlin viele Demonstrationen. Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen.
Gefährdete Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens werden von der Polizei geschützt. In Berlin betrifft das seit dem 7. Oktober 2023 mehr Menschen als zuvor.
Nini aus Tirol hat den Cozy Hiking Club gegründet und wandert mit Flinta-Personen und queeren Menschen durchs Berliner Umland. Unser Autor ist mitgewandert.
Flammschutzhauben und Funk-Gruppen wie bei Terrorlagen: Tausende Beamte sollen Silvesterkrawalle verhindern.