Energiewende

Unter der Energiewende versteht man den Übergang von nichtnachhaltigen beziehungsweise fossilen Energieträgern und Kernenergie hin zu erneuerbaren Energien. Der Begriff wurde in den 1980er-Jahren geprägt und in andere Sprachen übernommen. Er findet immer häufiger in Verbindung mit dem Klimawandel Verwendung.
Die Ablösung der fossilen Energieträger ist notwendig, weil diese Ressourcen nicht für immer zur Verfügung stehen. Des Weiteren wird beim Betrieb der Kraftwerke Kohlenstoffdioxid freigesetzt und der Klimawandel dadurch beschleunigt. Es geht nicht nur darum, regenerative Energie zu erzeugen. Mindestens genauso wichtig ist die Speicherung der erzeugten Energie, weil Sonne und Wind nicht immer zur Verfügung stehen.
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