Der Zehn-Punkte-Plan von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) zur Energiewende vom 15. September enthält Passagen, die nahezu wortgleich im Konzernpapier von RWE und Eon stehen.
Von den „15.000 Rechtsnormen“, die „das energiepolitische Zieldreieck“ belasten, über „klare Leitplanken statt Detailsteuerung“ bis zum Smart-Meter-Rollout – an mehreren Stellen ist die Nähe frappierend. Die Berliner Zeitung hatte die Parallelen offengelegt, nun reagieren das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWE) und Eon.