Bundestagspräsidentin Julia Klöckner stellt sich in der Stadtbild-Debatte hinter Kanzler Friedrich Merz. Sie nennt die Rassismusvorwürfe „bösartig“.
Wenig Andrang beim „Amo-Fest“ – ein Etappenziel ist erreicht, doch die Öffnung deutscher Identität für alle Hautfarben bleibt Zukunftsmusik. Eine Betrachtung.
Ein Fan des 1. FC Union Berlin leistet sich eine rassistische Entgleisung. Ja, es war nur ein einzelner Zuschauer. Das macht die Sache aber nicht besser. Ein Kommentar.
Ein Schild weist nach Vorfällen darauf hin, Beleidigungen zu unterlassen. Der Betrieb fürchtet um seine Mitarbeiter. Ein Besuch
Während der Männerfußball weltweit sehr vielfältig ist, bestehen die Teams bei der Frauen-EM fast nur aus weißen Spielerinnen. Woran liegt der Mangel?
Eine 6. Klasse aus Berlin-Kreuzberg traf in Greifswald auf Schüler aus Brandenburg. Wurden die Berliner rassistisch attackiert? Ein neuer Bericht zeichnet ein differenziertes Bild.
SPD-Senatorin Cansel Kiziltepe richtet überraschend eine Stelle gegen antimuslimischen Rassismus ein – kurz darauf der Rückzieher. Der politische Schaden ist beträchtlich.
Im vergangenen Jahr hatte es deutlich mehr islamfeindliche Übergriffe in Berlin gegeben. Insbesondere Frauen in religiöser Kleidung waren betroffen.
In einem Brandbrief an Verantwortliche im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird die Absetzung der neuen Reportagereihe „Klar“ gefordert. Die Sendung soll rassistisch sein.
Obwohl in Berlin viel mehr Muslime als Juden leben, werden mehr antisemitische Straftaten registriert als antimuslimische. Doch Politiker ziehen daraus die falschen Schlüsse. Ein Gastbeitrag.
In Berlin soll es einen Gedenktag gegen antimuslimischen Rassismus geben. Das Vorhaben stößt auf Kritik, die AfD spricht von einem „Scheinproblem“.
Das machte ein Verein in Charlottenburg-Wilmersdorf in den Aktionswochen gegen Rassismus. Nun der Vorwurf: Der Verein wird öffentlich gefördert und muss politisch neutral sein.
Olaf Scholz wird nach einem Gespräch mit Joe Chialo Rassismus vorgeworfen. Nun äußert sich der CDU-Politiker erstmals. Es fielen die Worte „Hofnarr“ und „Feigenblatt“.
Olaf Scholz (SPD) hat Joe Chialo (CDU) einen Hofnarren genannt. Jedoch hat sich der Kanzler selbst als Narr erwiesen – was die CDU mit Rassismusvorwürfen ausschlachtet. Ein Kommentar.
Wurde Joe Chialo von Olaf Scholz rassistisch beleidigt? Es wäre nicht das erste Mal, dass Chialo in Deutschland Rassismus erlebt. 2023 hat er mit uns darüber gesprochen.
Diskriminierend und „eine Form von Alltagsrassismus“ – so stuft eine Jury den Begriff „biodeutsch“ ein. Sie hat ihn deshalb zum „Unwort des Jahres“ 2024 gekürt.
Auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt werden die Standbetreiber eindringlich gebeten, das Getränk „Lumumba“ umzubenennen. Und wie sieht es bei uns aus?
In der Thüringer Landesvertretung kam am Mittwoch eine ungewöhnliche Runde zusammen. Ziel war es, Mittel und Wege gegen Rassismus und Antisemitismus zu finden. Unser Autor hat das beobachtet.
Können auch weiße Menschen Rassismus ausgesetzt sein? Nein, erklärt die Organisation HateAid und liefert eine spannende Begründung.
Engagierte Bürger von Pirna sind empört über den Umgang des CDU-Landrats mit der Kunstfreiheit. Man erhebt Zensur- und Rassismusvorwürfe. Gibt es keine mildernden Umstände?
Die Schauspielerin Thelma Buabeng schreibt über Alltagsrassismus und machte selbst schlimme Erfahrungen in Berlin. Dennoch hat sie es nie bereut, hierhergezogen zu sein.
Als Kritiker islamischer Verbände und des türkischen Präsidenten hat sich Eren Güvercin viele Feinde gemacht. Seit dem 7. Oktober wird er noch mehr bedroht. Ein Interview.
Davis Eisapes zarte Comics erzählen von schmerzhaften Alltagserlebnissen eines Menschenfreundes, den das deutsche „Fräulein Gesellschaft“ immer wieder abweist.
Das Abgeordnetenhaus bringt ein Gesprächsforum gegen Rassismus, Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit auf den Weg. Laberkreis oder Keimzelle für verstärkten Zusammenhalt?
Wall Street Journal gegen WEF-Gründer Klaus Schwab: Sexuelle Übergriffe, Diskriminierung, Verachtung von Frauen und People of Color.