Im vergangenen Jahr ist das Buch „People of Deutschland“ erschienen, in dem 45 Menschen 45 Geschichten erzählen, über Rassismus im Alltag und wie sie ihr Land verändern wollen. Neben Mola Adebisi, Nikeata Thompson oder Hans Sarpei hat auch die Schauspielerin Thelma Buabeng einen dieser persönlichen Essays geschrieben.
Die gebürtige Ghanaerin berichtet darüber, wie es ist, als Person of Color mit sichtbarem Migrationshintergrund in Deutschland zu leben. Auch in unserem Berlin-Fragebogen äußert sich die 43-Jährige sehr offen zu diesem Thema, erzählt, was sie in der Stadt erlebt hat und warum sie es dennoch nicht bereut, nach Berlin gezogen zu sein.

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