Behzad Karim Khani, Jahrgang 1977, wurde in Teheran, Iran, geboren. 1986 emigrierte seine Familie nach Deutschland. Er studierte Kunstgeschichte und Medienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Heute lebt der Schriftsteller in Berlin-Kreuzberg.

Sein erster Roman „Hund, Wolf, Schakal“ erschien 2022 bei Hanser, er spielt in Neukölln und Kreuzberg und ist vom Gorki-Theater Berlin dramatisiert worden. Sein zweiter Roman „Als wir Schwäne waren“ (Hanser) erschien vor kurzem.

Über drei Monate nachdem ich <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/ai-weiwei">Ai Weiwei</a> um einen Text gebeten habe, welchen das Zeit-Magazin nicht veröffentlichen wollte, ist das Ereignis auch bis in die letzten Reihen der Redaktionsräume durchgesickert und hat jemanden bei der Süddeutschen heißgemacht, womit der Kollege tatsächlich noch näher am Zeitgeschehen ist als sein Artikel klug. Aber eins nach dem anderen.

Da kritisiert man mal die Mainstream-Medien und prompt bestätigen sie jeden Vorwurf auf das Erwartbarste. Hallo, Bernhard Heckler, ja, du bist gemeint!

16:9

Warum denn so beleidigt? Wie ein Kollege von der Süddeutschen versucht, sich über uns lustig zu machen

Kultur

Stil

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Behzad Karim Khani über Migration: Nach Deutschland geht man, wenn man keine Wahl hat

Behzad Karim Khani: Mir liegt nichts an diesem Land, ich kann es mir von Kreuzberg aus anschauen

Vierhunderttausend. Das ist die Zahl. Und die muss man jedem vorlegen, der über <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/migration">Migration</a> reden möchte. Das ist nämlich die Zahl der Migranten, die Deutschland Jahr für Jahr die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre bräuchte, um seine wirtschaftliche Leistungskraft zu halten. Nur um sie zu halten. Nicht um zu wachsen. Vierhunderttausend verlassen jährlich den Arbeitsmarkt und können nicht ersetzt werden. Das besagt nahezu jede Studie. Kumulative Faktoren – einfach gesagt, jene in den Folgejahren aufgrund der fehlenden in den Jahren davor entstehenden – mitgerechnet, kommen das <a href="https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/demografie-krise-in-deutschland-will-die-regierung-nur-noch-zuwanderung-li.2291016">Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, das Institut der deutschen Wirtschaft und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bei ausbleibender Migration</a> sogar auf einen Rückgang von fünf bis sieben Millionen Erwerbspersonen bis zum Jahre 2035.

Unser Autor fragt, wie sich ausbleibende Migration in Deutschland auswirkt. Er wendet sich an alle, die glauben, die ganze Welt stünde hufscharrend vor den deutschen Grenzen.

Behzad Karim Khani über Migration: Nach Deutschland geht man, wenn man keine Wahl hat 

Politik

Während der Vorbereitung der Augustausgabe der Weltbühne ereignete es sich, dass das Zeit-Magazin den Künstler <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/ai-weiwei">Ai Weiwei</a> um einen Artikel bat mit der Überschrift „Was ich gern früher über Deutschland gewusst hätte“. Der Text, den Ai Weiwei dem Zeit-Magazin daraufhin zukommen ließ, fiel nicht aus wie erwünscht. Das Zeit-Magazin entschied sich, ihn nicht zu veröffentlichen. Ai Weiwei berichtete von dem Vorfall auf Instagram, woraufhin die <a href="https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/unzeitgemaess-seit-1905-die-weltbuehne-ist-wieder-da-li.2326857">Weltbühne</a> ihm anbot, seinen Text zu publizieren. Mit Ai Weiweis Zustimmung erschien er in der Augustausgabe. Nun hat das Online-Magazin Hyperallergic den Vorfall aufgegriffen und <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://hyperallergic.com/1050197/what-i-wish-i-had-known-about-germany-earlier/">veröffentlicht Ai Weiweis Beitrag noch einmal</a>. Das wiederum ist Anlass für die <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/sz">Süddeutsche Zeitung</a>, über den gesamten Ablauf zu schreiben. Der Journalist Bernhard Heckler stellte dazu den Herausgebern jener Weltbühnen-Ausgabe einige Fragen. Da wir in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen gemacht haben, wenn Journalisten der Leitmedien derartige Fragen gestellt haben und die Antworten entweder gar nicht oder im verzerrten Kontext dargestellt wurden, mache ich die mir gestellten Fragen und meine Antworten hier öffentlich.

Das Zeit-Magazin verweigerte dem chinesischen Künstler Ai Weiwei den Abdruck eines kritischen Texts. Jetzt wärmt die Süddeutsche Zeitung den Vorfall auf.

Ai Weiwei und das Zeit-Magazin: Vom bequemen Mainstream, der sich nichts traut

Facebook

Dies ist ein Text aus der aktuellen Ausgabe der Weltbühne (Nummer 5). Abos und Informationen unter <a target="_blank" href="https://www.weltbuehne.com/">https://www.weltbuehne.com/</a>. <a href="https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ilko-sascha-kowalczuk-viel-meinung-aber-wenig-substanz-li.2357777">Einen einführenden Text zu Ilko-Sascha Kowalczuk lesen Sie hier</a>, verfasst von dem Soziologen und Politikwissenschaftler Denis Huschka.

Wenn Meinung zur Masche wird: Behzad Karim Khani über Ilko-Sascha Kowalczuk und die Kunst, sich selbst zum Phänomen zu machen. Ein Gastbeitrag des Herausgebers der Weltbühne.

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1. FC Union Berlin im Visier: Warum Ilko-Sascha Kowalczuk ein Verschwörungstheoretiker ist

Ostdeutsche Bürgermeister

Ostdeutschland

In dem Reel ist ein Mann mittleren Alters zu sehen, wie er morgens aufwacht, sich streckt, auf die Terrasse tritt. Er geht in den Garten, pflückt ein paar Kräuter, macht eine Pfirsich-Torte, die er mit jemandem teilt. Er streichelt die Hunde auf dem Sofa, legt im Garten Futter aus für Vögel oder Eichhörnchen, schaut sich eine Blüte an mit einer Tasse Tee in der Hand und spaziert zwischen den Bäumen auf seinem Grundstück. Unterlegt ist das Ganze mit Norah Jones’ „Sunrise“.

Die Bild hetzt gegen Kulturschaffende, die sich gegen den Krieg in Gaza stellen. Dabei ignoriert sie Deutschlands tieferliegende Verantwortung. Ein Appell zum Hinschauen.

Behzad Karim Khani über Deutschlands Rolle in Gaza: „Schuld macht taub und tötet den Sinn“

Neukölln

Gaza

Bezirke

Kommt ein <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/palaestina">Palästinenser</a> aus <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/gaza">Gaza</a> zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich bin mit meiner Einheit durch den Zaun! Wir haben Israelis getötet, bis mir die Lust verging. Was soll ich tun?“ Sagt der Arzt: „Sie könnten natürlich einfach damit aufhören, aber raten würde ich es Ihnen nicht.“ Wenn Sie jetzt, liebe Leserinnen und Leser, angewidert von dieser Geschmacklosigkeit, die vorgibt, ein Witz zu sein, sich fragen, wie zur Hölle sie es in eine Zeitung geschafft hat, dann ist Ihre Reaktion nichts anderes als absolut richtig. Seien Sie versichert, der Autor dieser Zeilen empfindet da mit Ihnen. Und dennoch stehen sie da. Sie haben sich nicht verlesen. Diese Zeilen sind ein Test. Viel eher ein einfaches Mittel, ein – zugegeben nicht sonderlich eleganter&nbsp;– Trick, den jeder Palästinenser in Deutschland kennt. Kennen muss. Wenn sie einmal mit einem gesprochen haben, ist es Ihnen vielleicht schon aufgefallen, wie irgendwann der Satz gefallen ist: „Stellen Sie sich mal vor, das würde man über einen <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/israel">Israeli</a> sagen!“ Oder „… mit Juden machen“. Es wird eine Situation gewesen sein, in der die Person versucht hat, die deutsche Blindheit gegenüber seinem eigenen oder dem Leid seiner Leute zu schildern. Wissen Sie, warum sie das tun? Ich kann es Ihnen erklären.

Der Schriftsteller Behzad Karim Khani setzt sich in diesem Text mit Maxim Biller auseinander. Auch geht es um den Umgang der Zeit mit Billers umstrittener Kolumne. Ein Gastbeitrag.

Behzad Karim Khani über die Zeit-Kolumne von Maxim Biller und ihre Depublizierung: Der Hass-Mann

Sport

Israel

Palästina

Pünktlich zu dem massiven Bombardement <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/gaza">Gazas</a> und der Mobilisierung in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/israel">Israel</a> für eine erneute Invasion kehrt der rechtsradikale israelische Politiker&nbsp;Itamar&nbsp;<a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/itamar-ben-gvir-verlaesst-israelische-regierung-aus-aus-protest-gegen-geisel-deal-und-waffenruhe-li.2290055">Ben-Gvir</a> auf seinen Posten zurück. Kein Zufall, sagen viele. Die Angriffe hätten überhaupt nur stattgefunden, um den Königsmacher wieder zum Einlenken zu bringen. 900 Tote in 72 Stunden. Ein Geschenk. Mit entsprechender Sportpalastrede-Energie meldet sich Ben-Gvir dann auch prompt auf X. Israel werde Gaza zerstören, zerschmettern, auslöschen. Es folgen neun weitere Synonyme für Vernichtung.

Ein großer Teil der israelischen Bevölkerung denkt darüber nach auszuwandern, der Wirtschaft geht es schlecht. Unseren Autor erinnert das Land an den Libanon vor dem Bürgerkrieg.

Behzad Karim Khani: Das Israel, das der Westen glorifiziert, existiert nicht mehr

Debatte

Israel im Krieg

Als der Konflikt zwischen dem <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/iran">Iran</a> und <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/israel">Israel</a> eine heiße Eskalationsstufe erreicht, bekomme ich eine Anfrage der Süddeutschen, ob ich dazu etwas schreiben mag. Der Mail beigefügt ist ein Artikel, an dem ich mich orientieren kann oder soll, von einer Journalistin, die keine Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus zieht. Der Text setzt einen unwissenden, bauchfühligen Leser voraus. Er ist oberflächlich und unkritisch. Ich kenne den Redakteur, weil er den von ihm selbst in Auftrag gegebenen Artikel eines israelischen Kollegen zurückgehalten und nicht veröffentlicht hat. Der Artikel kritisierte den deutschen Blick auf <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/gaza">Gaza</a>. Ich will weder seine noch meine Zeit verschwenden für einen Artikel, der dann nicht erscheint.

Unser Autor schreibt über seine Erfahrungen, die er als freier Mitarbeiter mit verschiedenen Redaktionen gemacht hat, darunter beim Spiegel und der Süddeutschen Zeitung.

Behzad Karim Khani: Wie mein Vertrauen in die Leitmedien stark beschädigt wurde - Kommentar

Iran

Je näher die Wahlen – und damit <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/friedrich-merz">Merz</a> und die AfD – kommen, umso hektischer und aufgeregter wird die Diskussion. Auch die Anfrage zu diesem Text kommt mit einer gewissen Dringlichkeit daher. Wie ich denn so still sein könne, fragt der Redakteur beinahe empört. Und tatsächlich habe ich mich sehr selten zu der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/afd">AfD</a> geäußert. War eher still. Meine ausbleibende Empörung lässt sich schnell erklären. Ich bin in den Achtzigern hergekommen. Rassismus, Fremdenhass und die Weiße Lust auf Niedertracht sind für mich vom ersten Tag an ein fester Bestandteil Deutschlands. Kein Phänomen, das erst mit der AfD an die Oberfläche getreten ist. Mir imponiert die AfD nicht. Mich empört sie nicht. Das kann ich wirklich so sagen. Außerdem hat Empörung etwas Hilfloses, Heteronomes und Winselndes. Empörung ist weder fight noch flight. Empörung ist freeze und scream. Eine legitime Reaktion, aber eben nicht meine.

Das schöne Argument in Ehren, aber der Linken fehlt die Körperspannung. Ohne Haltung steht sie da, die Hosen nass, und ist Mehrheit. Die AfD hat ihr Moraltheater längst gekapert.

Behzad Karim Khani: Mir imponiert die AfD nicht, mich empört die AfD nicht

Seit ich ein Kind bin, schreibe ich. Und seit ich schreibe, sagt man, ich hätte Talent. Seit ich Kind war, glaubt jemand an meine Begabung. Nur ich selbst tat es nicht. Was nicht weiter wild ist, denn Begabung war nie mein Thema. Stabilität war es. Ich bin im Krieg aufgewachsen. Auf der Flucht. In Armut. Mit Gewalt. Mit etwa vierzig habe ich sie dann hergestellt. Die Stabilität. Dann habe ich mich an den Schreibtisch gesetzt. Fünf Jahre lang habe ich an meinem ersten Roman gearbeitet, weil ich gesehen habe, dass es etwas gibt, das Talent schlägt: Disziplin.

Das erste Buch, ein Interview, eine Überschrift und die Folgen. Im Literaturbetrieb muss man Bullshit ertragen können.

Behzad Karim Khani: Wie man ihn zum Frauenhasser machte

Am 9. November schreibt der Publizist und Buchautor Robert Zion in einem Post: Heute ist ein geeigneter Tag, um an den Hauptsatz jeglichen <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/antisemitismus">Antisemitismus</a> zu erinnern. Er lautet: „Alle Juden stecken unter einer Decke.“ Der Hauptsatz des gegenwärtigen spezifisch deutschen Philosemitismus, per „Staatsräson“ zur ultimativen historischen Schuldabwehr propagiert, ist direkt daraus abgeleitet. Er lautet: „Alle Juden sollten mit <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/israel">Israel</a> unter einer Decke stecken.“ Dann fügt er hinzu: „Tun wir aber nicht! Genauso wenig, wie ‚wir‘&nbsp;mit nachweislich rassistischen, gewalttätigen Hooligans unter einer Decke stecken.“ Es ist die übergriffige und auch entwürdigende Imagination der Juden als ewige Opfer, die er weiter anklagt. Aber vorher noch – und das ist wichtig – ist es die Vereinheitlichung, die mit der Gewalt des Imperativs einhergeht, mit denen man in Deutschland an Juden herantritt.

Maccabi-Hooligans in Amsterdam: Weil deutsche Medien die Juden als ewige Opfer imaginieren, unterlaufen ihnen Fehler. Wie realitätsfern die Erinnerungskultur ist. Eine Kolumne.

Behzad Karim Khani über die „zweitschlimmste Art, Juden zu begegnen“

Wenn mein letztes Jahr unter einem Zeichen stand, dann unter dem der Trennung.&nbsp;Offline entfernte ich mich von etwa einem halben Dutzend Bekannter, online von einer dreistelligen Zahl Follower. Der 7. Oktober, und was darauf folgte, war auch eine Art Rorschachtest, der tief&nbsp;blicken ließ. Nicht zuletzt in unsere Selbstlügen, unseren Gerechtigkeitssinn, unsere Ressentiments. Die Grenze lief für mich nämlich nicht entlang ethnischer Linien, sondern zwischen den Menschen, die sich der binären Einfachheit hingaben, die Konflikte anbieten, und denen, die es nicht taten. Zwischen den Fahnenschwenkern und den Grüblern.

Unser Autor wendet sich gegen den Vorwurf, er sei nicht demokratiefähig, gegen das Diktat des Miteinanderredenmüssens und das Gefasel von der Spaltung der Gesellschaft.

Behzad Karim Khani über sein Jahr nach dem 7. Oktober: „Ich löschte, blockierte, entfreundete“

You know, strange things happen when you start two world wars and lose both. When you fight to the last bullet for the most repulsive idea in history. When you start dispatching twelve-year-olds with unloaded rifles, then broomsticks. When you finally surrender and some of you adopt the feel-good narrative that you were liberated not defeated, while the others erect a wall and claim that the perpetrators live on the opposite side.

Germany is a country that always finds a way to blame others. Historically and currently like in the debate around the events on New Year's Eve. A commentary from Sonnenallee.

Behzad K. Khani on New Year’s Eve: Integrate your damn selves!

English Edition

Berlin

Wissen Sie, es passieren merkwürdige Dinge, wenn man zwei Weltkriege anfängt und beide verliert. Wenn man bis zur letzten Kugel für die abartigste Idee der Geschichte kämpft. Und nachdem diese letzte Kugel verschossen wurde, Zwölfjährige mit Gewehren ohne Munition, mit Besenstielen losschickt. Und wenn auch das nichts gebracht hat, man sich ergibt und die einen sich dann nach und nach das Wohlfühl-Narrativ zulegen, man sei nicht besiegt, sondern befreit worden, während die anderen eine Mauer bauen und behaupten, die Täter befänden sich auf der anderen Seite.

Deutschland ist ein Land, das die Schuld immer bei den Anderen sucht. Historisch oder in Aktuellem wie der Silvester-Debatte. Ein Kommentar von der Sonnenallee.

Behzad Karim Khani

Warum denn so beleidigt? Wie ein Kollege von der Süddeutschen versucht, sich über uns lustig zu machen

Behzad Karim Khani über Migration: Nach Deutschland geht man, wenn man keine Wahl hat

Ai Weiwei und das Zeit-Magazin: Vom bequemen Mainstream, der sich nichts traut

1. FC Union Berlin im Visier: Warum Ilko-Sascha Kowalczuk ein Verschwörungstheoretiker ist

Behzad Karim Khani über Deutschlands Rolle in Gaza: „Schuld macht taub und tötet den Sinn“

Behzad Karim Khani über die Zeit-Kolumne von Maxim Biller und ihre Depublizierung: Der Hass-Mann

Behzad Karim Khani: Das Israel, das der Westen glorifiziert, existiert nicht mehr

Behzad Karim Khani: Wie mein Vertrauen in die Leitmedien stark beschädigt wurde

Behzad Karim Khani: Mir imponiert die AfD nicht, mich empört die AfD nicht

Behzad Karim Khani: Wie man ihn zum Frauenhasser machte

Behzad Karim Khani über die „zweitschlimmste Art, Juden zu begegnen“

Behzad Karim Khani über sein Jahr nach dem 7. Oktober: „Ich löschte, blockierte, entfreundete“

Behzad K. Khani on New Year’s Eve: Integrate your damn selves!

Behzad K. Khani zur Silvesternacht: Integriert euch doch selber!