Der Sexualforscher, Arzt und Aktivist Magnus Hirschfeld war Motor der frühen queeren Community. Berlin ehrt ihn am 14. Mai, dem Datum seiner Geburt und seines Todes.
Der Film „Stella. Ein Leben“, der jetzt im Kino läuft, erzählt, wie eine Berlinerin in der Nazizeit vom Opfer zur Täterin wurde. Hier ist ihre wahre Geschichte.
Zahlreiche Bürger der DDR versuchten in den Achtzigerjahren, über die Ständige Vertretung der BRD ihre Ausreise zu erzwingen. Auch Inge Albrecht.
Die Berliner Interhotels, die Leipziger Messe und der Hafen von Greifswald waren Hotspot der DDR-Prostitution. Ein Gespräch mit der Historikerin Dr. Steffi Brüning.
Beim Entwickeln von Rezepten galt für Ursula Winnington (94) immer: Es muss gesund und lecker sein. Ein Gespräch – und ein besonderes Rezept.
Sie war der Star der Berliner Bohème – Schauspielerin, Reporterin, Abenteurerin. 1933 ist ihr Leben in Berlin vorbei, aber das in New York wartet schon.
Und zwar im Jahr 1926. Wie die Grüne Woche anfing und zur wichtigsten Food-Messe der Welt wurde.
Berliner Spirituosen sind eine Tradition, manch Hochprozentiger wurde vor fast 200 Jahren erfunden. Fünf Kostproben aus der aktuellen Ausgabe von B HISTORY.
Was kam bei Marlene Dietrich, Theodor Fontane oder Helene Weigel am liebsten auf den Teller? B HISTORY verrät es – und liefert die Rezepte zum Nachkochen.
KaDeWe, Rogacki, Lindner und Delikat: Ein Streifzug durch die Berliner Geschichte der Feinkost.
Etwa 20.000 Refugiés aus Frankreich, die man später Hugenotten nannte, trafen Ende des 17. Jahrhunderts in Berlin auf eine Küche, die sie grauste...
7. Oktober 1989, 40. Jahrestag der DDR: Erich Honecker hat im Palast der Republik zu einem Staatsbankett eingeladen – und es schlägt allen auf den Magen...
Die Berliner des Mittelalters aßen, was sie vor ihrer Haustür hielten. Arme Leute begnügten sich mit Getreidebrei.
Hermann von Pückler-Muskau hinterließ über 3500 Menüs. Wir sprachen mit einem, der alles über den modernen Fürsten der Lausitz weiß.
Fast jeder siebente NS-Widerstandskämpfer war eine Frau. Die meisten sind vergessen. Zeit für eine Erinnerung.
Mira, Meysel, Hahnemann und Knef – Frauen, die das Publikum begeisterten und die Nation prägten. Ein Auszug aus dem neuen „B HISTORY“-Magazin.
Wer früher was auf sich hielt, baute sich im städtischen Umland einen repräsentativen Wohnsitz. Die Landhäuser versetzen Betrachter noch heute in Begeisterung.
Berlin geht durch den Magen. Wir laden Sie zum Schmausen ein: Genießen Sie köstlich zubereitete Geschichtshappen über die Berliner Ess- und Trinkkultur!
Im Hansaviertel steht seit 65 Jahren ein ungewöhnliches Gebäude aus Stahlbeton und Faserzement. Daniel de Schryver hat dort sein Wohnglück gefunden. Ein Besuch.
Tausende Berliner Arbeiterfamilien mussten ab Ende des 19. Jahrhunderts unter Menschen verachtenden Bedingungen hausen. Wie kam es dazu, was tat man dagegen?
Die Hirnforscherin Cécile Vogt ist heute nicht so bekannt wie ihr Mann Oskar Vogt. Dabei arbeiteten beide gemeinsam und förderten viele Forscherinnen.
Brandgefährlich, ungesund, beschwerlich: Berliner Haushalte kochten jahrhundertelang auf offener Flamme. Die Berliner sahen Gas- und Elektroherde skeptisch.
Die Frauenrechtlerin Lily Braun hatte eine emanzipierte Idee: die Kollektivierung der Hausarbeit in Zentralküchen. Warum das Berliner Experiment scheiterte.
Alte Berliner Gerichtsgebäude ähneln Palästen. Treten Sie näher!
Auf den Berliner Rennbahnen begann seine Betrügerlaufbahn. Während er kleine Leute um ihr Erspartes brachte, fuhr Max Klante eine Excelsior-Limousine.