Am Donnerstag trafen in Washington die Präsidenten aller zentralasiatischen Staaten – im sogenannten Format C5+1 - und Aserbaidschan zum ersten Mal auf US-Präsident Trump. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine gilt Zentralasien als Gewinnerin der geopolitischen Erschütterungen: neue Transportkorridore, politische Spielräume zwischen den Großmächten, wachsendes Investoreninteresse. Doch eine Frage stellt sich unausweichlich: Was, wenn der Krieg endet? War der Aufstieg nur ein Produkt der Krise – und tritt die Region dann wieder zurück in den Schatten?

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