Montag in Kasachstan, Mittwoch in Aserbaidschan, Freitag in Moldau und am Wochenende in Berlin, oder anderswo in Deutschland. Ulf Schneider ist viel unterwegs – vor allem in Gefilden östlich der Oder. Seine 2003 gegründete Consultingfirma Schneider Group berät internationale Unternehmen beim Markteintritt und der Geschäftsentwicklung in mehreren postsowjetischen Ländern – auch in Russland und in der Ukraine.
Doch wer will heutzutage noch in Russland investieren und sich in Moskau oder Sankt Petersburg mit seinem Unternehmen niederlassen? Wer erkennt ein wachsendes Geschäftsfeld in der kriegsgebeutelten Ukraine? Und was ist mit dem Kaukasus und Zentralasien – beides aufstrebende Regionen mit wachsendem Selbstbewusstsein im Schatten von Krisen und Konflikten. Wir treffen Ulf Schneider, der für wenige Tage in Berlin ist, in den Räumlichkeiten des Berliner Verlags am Alexanderplatz.

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