- Mit einer Großdemonstration wurde am Samstag im Berliner Regierungsviertel gegen Rechtsextremismus protestiert.
- Zu einer Kundgebung um 13 Uhr haben zahlreiche Organisationen des Netzwerks „Hand in Hand“ aufgerufen.
- Die Veranstalter erwarteten rund 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bis zum Nachmittag fanden sich allerdings mehr als 150.000 Personen ein.
- Im Anschluss an die Kundgebung war eine Menschenkette als symbolische „Brandmauer“ um den Bundestag geplant. Die Demo endete um 18 Uhr.
- Es kam zu Sperrungen im Bereich Regierungsviertel, Scheidemannstraße, Dorotheenstraße, Paul-Löbe-Allee und Reichstagufer. Auch die Straße des 17. Juni sowie der Bereich Washingtonplatz wurden gesperrt.
17 Uhr: Hauptstadtregion: Hunderte Demoteilnehmer in Brandenburg
Mehrere Hundert Menschen haben in Brandenburg am Samstag gegen Rechtsextremismus demonstriert. Allein in Potsdam hätten rund 2700 Menschen an einer Kundgebung teilgenommen, sagte ein Sprecher der Polizei. Dabei blieb es weitestgehend ruhig. Auch in Gransee, Königs Wusterhausen und Falkensee fanden am Samstag Protestaktionen gegen Rechtsextremismus statt.
In Potsdam hatten Menschen eine Kette um den Brandenburger Landtag gebildet. Unter dem Motto „Potsdam wehrt sich!“ hatte das zivilgesellschaftliche Bündnis „Potsdam! Bekennt Farbe“ unter Vorsitz von Oberbürgermeister Mike Schubert zur Kundgebung aufgerufen. Am Sonntag sind weitere Aktionen unter anderem in Forst, Prenzlau, Luckenwalde und Neuruppin geplant.
15.40 Uhr: U-Bahnhof wieder offen
Der U-Bahnhof Brandenburger Tor ist wieder geöffnet worden. Die Polizei rät allerdings dazu, auch auf andere Bahnhöfe auszuweichen. Weil Personen nun abströmen, wünscht die Behörde außerdem einen guten Heimweg.
Mehr als 150.000 Teilnehmer bei Anti-Rechts-Demo #WirSindDieBrandmauer im Berliner Regierungsviertel. #Berlin #DemosgegenRechts #GegenRechts #Bundestag #Menschenkette #WirSindMehr #NieWiederIstJetzt #DemokratieVerteidigen #b0302 #AfD #rechtsextrem #Rechtsextremismus… pic.twitter.com/zlOAtgfbGO
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) February 3, 2024
Während die Polizei die Menge auf mehr als 150.000 Personen schätzte, sprachen die Veranstalter von rund 300.000 Teilnehmern.
Für einen sicheren Abstrom aller Personen aus der Versammlungsfläche haben unsere Kolleg. alle Sperrungen aufgehoben.
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) February 3, 2024
Auch wenn der U-Bhf. #BrandenburgerTor wieder offen ist, nutzen Sie gern weitere Bahnhöfe, um wieder nach Hause zu kommen.
Wir wünschen Ihnen einen guten Heimweg.… https://t.co/q3826QKtTt
15.20 Uhr: SPD-Politiker Saskia Esken und Karl Lauterbach in der Menge
Unter die Demoteilnehmer haben sich auch SPD-Politiker gemischt. Auf X postete Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Bild, das ihn gemeinsam mit seiner Kollegin und SPD-Parteichefin Saskia Esken auf der Demo zeigt. Dabei hält er ein Protestschild mit der Aufschrift „Nazis die Rote Karte zeigen“ hoch.
Gleich geht es los… pic.twitter.com/wUTJH2sRvZ
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) February 3, 2024
Unter den Teilnehmern waren ältere Menschen ebenso wie Familien mit Kindern, Vertreter von Sozialverbänden und Gewerkschaften, aber zum Beispiel auch Fans von Hertha BSC. „Demokratie ist geil“ und „Menschenrechte statt rechte Menschen“ lauteten Aufschriften auf Plakaten. Ein Vater sagte, es sei wichtig, Gesicht zu zeigen, „solange die Republik noch nicht wackelt“. Die Familie hatte ein Plakat dabei mit der Aufschrift „Nie wieder Faschismus & Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.
#WirSindDieBrandmauer-Demo in #Berlin: Inzwischen laut Polizeiangaben über 150.000 Teilnehmer, Tendenz steigend. #DemosGegenRechts #Menschenkette #WirSindMehr #NieWiederIstJetzt #DemokratieVerteidigen #b0302 #afd #rechtsextrem #Rechtsextremismus @zs_gegen_rechts @diebrandmauer pic.twitter.com/2k6X0NpaZo
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) February 3, 2024
14:45 Uhr: Teilnehmerzahl wächst weiter an
Auch weiterhin kommen Menschen zu der Demonstration vor dem Reichstag. Wie die Polizei kurz vor 15 Uhr mitteilte, befinden sich auf dem Versammlungsgebiet und den dazugehörigen Ausweichflächen derzeit mehr als 150.000 Menschen.
14.20 Uhr Polizei: Versuchen Sie nicht mehr, zum Reichstag zu gelangen
Mittlerweile ist die Wiese vor dem Reichstag voll. „Die Hauptversammlungsfläche am Reichstag ist vollständig ausgelastet. Bitte versuchen Sie nicht mehr, dorthin zu gelangen“, heißt es von der Polizei am Nachmittag. Die Teilnehmer werden zudem aufgefordert, auf die Erweiterungsflächen auszuweichen und die Rettungswege freizuhalten.
Wie ein Sprecher der Berliner Zeitung mitteilte, sind Stand 14 Uhr etwa 120.000 Demoteilnehmer vor Ort. Der Zustrom von Personen ist den Angaben zufolge auch weiter vorhanden. Zu erwähnenswerten Sicherheitsvorfällen ist es bisher nicht gekommen.
Die Hauptversammlungsfläche am #Reichstag ist vollständig ausgelastet. Bitte versuchen Sie nicht mehr, dorthin zu gelangen.
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) February 3, 2024
Bitte halten Sie zur Sicherheit Aller unbedingt die Not- und Rettungswege frei und nutzen Sie die erweiterten Flächen auf der Straße des 17. Juni und…
14 Uhr: Erste Demonstranten verlassen Reichstagswiese
Laut einem Bericht von vor Ort sind viele Familien vor Ort. Es ist sehr voll auf der Reichstagswiese, was ein Grund dafür sein könnte, dass Demoteilnehmer die Fläche wieder verlassen.
Zwischen den Redebeiträgen treten Musikacts auf. Die Stimmung scheint größtenteils ausgelassen wie bei einem Volksfest.
13.27 Uhr: Es wird voller und voller: Polizei trifft Maßnahme
Die Polizei hat inzwischen den Zugang zum Reichstag eingeschränkt. Auf X erklärte die Behörde: „Über die Moltkebrücke und die Kronprinzessinnenbrücke werden Sie jetzt direkt in den Spreebogenpark geleitet, der als zusätzliche Versammlungsfläche vorgesehen ist.“ Anhand der Bilder ist außerdem zu erkennen, dass die Wasserschutzpolizei auch vor Ort ist.
Zu Ihrer Sicherheit müssen unsere Kolleg. den starken Zustrom zum Reichstag etwas einschränken. Über die #Moltkebrücke und die #Kronprinzessinnenbrücke werden Sie jetzt direkt in den Spreebogenpark geleitet, der als zusätzliche Versammlungsfläche vorgesehen ist. #b0302 pic.twitter.com/3MxXeJcCyS
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) February 3, 2024
Aber nicht nur auf dem Wasser ist die Polizei im Einsatz. Auch auf den Dächern stehen Einsatzkräfte und sichern die Demo in Berlin.

13.05 Uhr: Versammlungsfläche schon halb voll
Wie die Polizei um 13 Uhr mitteilte, ist die Versammlungsfläche am Reichstag zur Hälfte voll. Aus allen Richtungen strömen allerdings noch Teilnehmer zum Demoort. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind Polizeiangaben zufolge „sehr voll“. „Nutzen Sie gern alle Alternativen“, heißt es.
Die Versammlungsfläche am #Reichstag füllt sich aus allen Richtungen. Aktuell ist sie schon fast zur Hälfte ausgelastet.
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) February 3, 2024
Die #Öffis mit dem Ziel #Mitte sind sehr voll. Nutzen Sie gern alle Alternativen.
In Kürze wird unser Hubschrauber Übersichtsaufnahmen für die Einsatzleitung…
12.45: BVG: Polizei lässt U-Bahnhof teils schließen
Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf X mitteilten, müssen sich Fahrgäste, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu der Demo oder Umgebung gelangen wollen, auf erste Einschränkungen gefasst machen. Demnach wurde ein Ausgang der U5 am Bahnhof Brandenburger Tor in Richtung Brandenburger Tor auf polizeiliche Anordnung geschlossen. Der U-Bahnhof Bundestag wird außerdem nicht mehr angefahren.
Demo: Am S+U Brandenburger Tor wurde auf polizeiliche Anordnung der Ausgang der #U5_BVG in Richtung Brandenburger Tor geschlossen. Der Bahnhof U Bundestag wird ohne Halt durchfahren. #BVG
— BVG U-Bahn (@BVG_Ubahn) February 3, 2024
Auch auf der Wiese vor dem Reichstag füllt es sich. Laut einem Bericht von vor Ort ist kein Durchkommen mehr, es ist voll. Leute skandieren im Chor: „Alle gegen den Faschismus“.
12.20 Uhr: Demonstranten tragen Fahnen, Schilder und Ballons
Laut einem Bericht von vor Ort strömen auch Menschen mit Fahnen zu der Demonstration. Vertreten sind dabei Länder-, Partei- oder auch Gewerkschaftsfahnen – unter anderem von Israel, der Linken, DKP und Verdi. Vereinzelt sind in der Menge Luftballons zu erkennen, viele Protestschilder werden bereits vor dem offiziellen Demobeginn hochgehalten.

Wie in den sozialen Medien zu sehen ist, sind auch Fans mehrerer Berliner Fußballvereine unter den Teilnehmern. Wie der Account Berlin gegen Nazis schreibt, nimmt der Zustrom aus Richtung Hauptbahnhof kein Ende. Dazu wurde ein Bild gepostet, das den Fußball- und Sportblock zeigen soll.
Der Fußball- und Sportblock sammelt sich am Spreebogen. Vertreter_innen und Fans vieler Berliner Vereine sind heute gemeinsam dabei. Super! Der Zustrom aus Richtung Hauptbahnhof nimmt kein Ende. #b0302 #WirsinddieBrandmauer pic.twitter.com/hOF4XC5jjF
— Berlin gegen Nazis (@BerlingegenNazi) February 3, 2024
12.02 Uhr: Polizei warnt: Es wird wohl voll in Berlin-Mitte
Auch die Berliner Polizei informiert am Samstag zu der großen Demonstration am Reichstag in Berlin. In einem X-Beitrag heißt es, dass etwa 700 Polizisten die Veranstaltung sichern. Gleichzeitig spricht die Behörde auch eine Warnung aus. „In Mitte wird es heute voraussichtlich sehr voll.“ Das betrifft dann auch die öffentlichen Verkehrsmittel.
Guten Morgen #Berlin an diesem wolkigen Samstag.
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) February 3, 2024
In #Mitte wird es heute voraussichtlich sehr voll. Wir schützen am Reichstag eine Versammlung mit rund 700 Kolleginnen & Kollegen.
Rechnen Sie mit vollen #Öffis und Straßensperrungen.#b0302 https://t.co/ksg1Sfu8QO
11.25 Uhr: Letzte Generation ist vor Demobeginn vor Ort
Auch die Klimaaktivisten der Letzten Generation beteiligen sich an der Demoaktion Hand-in-Hand in Berlin. Wie die Gruppe mitteilte, soll es am Potsdamer Platz bereits um 11 Uhr eine Kundgebung geben. Nach eigenen Angaben wollen die Aktivisten auf die „enge Verknüpfung des Kampfes gegen Faschismus in Deutschland und den Kampf zum Erhalt unserer gesellschaftlichen Lebensgrundlagen“ hinweisen. Auf ihren Bannern steht unter anderem: „Klimakatastrophe befeuert Faschismus“ und „Klimakatastrophe = Nährboden für Faschismus“.
Ursprünglich wollte die Letzte Generation heute eine Massenbesetzung in Berlin durchführen. Zugunsten der Demobeiteilung gegen rechts war der Protest allerdings abgesagt worden.
11 Uhr: Das sagt AfD-Chef Chrupalla zu den Demos gegen rechts
AfD-Chef Tino Chrupalla hat die zahlreichen Kundgebungen im Land gegen rechts als Ablenkungsmanöver der Regierung gewertet. In einem am Samstag gesendeten Interview mit dem Deutschlandfunk rief Chrupalla die Bürgerinnen und Bürger auf, „dass sie sich auch nicht missbrauchen lassen sollten von staatlichen Institutionen, die natürlich das jetzt nutzen wollen, um von den wirklichen Problemen in diesem Land abzulenken“.
10.10 Uhr: Olaf Scholz über Demos gegen rechts: „Starkes Zeichen“
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die zahlreichen geplanten Demonstrationen gegen rechts an diesem Wochenende als „starkes Zeichen“ für die Demokratie und das Grundgesetz bezeichnet. „Ob in Eisenach, Homburg oder Berlin: In kleinen und großen Städten im ganzen Land kommen viele Bürgerinnen und Bürger zusammen, um gegen das Vergessen, gegen Hass und Hetze zu demonstrieren – auch an diesem Wochenende“, schrieb der SPD-Politiker am Samstag auf der Plattform X. Der Kanzler hatte die Großdemonstrationen zuletzt wiederholt gelobt und im Januar selbst an einer Kundgebung in Potsdam teilgenommen.
Ob in Eisenach, Homburg oder Berlin: In kleinen und großen Städten im ganzen Land kommen viele Bürgerinnen und Bürger zusammen, um gegen das Vergessen, gegen Hass und Hetze zu demonstrieren - auch an diesem Wochenende. Ein starkes Zeichen für die Demokratie und unser Grundgesetz.
— Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) February 3, 2024
10 Uhr: Charité strahlt Bettenhaus in Berlin-Mitte mit Zitat an
Auch die Berliner Charité beteiligt sich mit einer Aktion an den Protesten. Das Universitätsklinikum der Hauptstadt strahlt sein Bettenhaus in Mitte an der Luisenstraße mit Beginn der Dämmerung an. Wie schon am Freitagabend ist dort dann das Statement zu sehen: „Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.“ Das Zitat geht auf den Mediziner, Wissenschaftler und Sozialpolitiker Rudolf Virchow zurück.
9.20 Uhr: Das sind die Rednerinnen und Redner auf der Hand-in Hand-Demo
Für die morgige Auftaktaktion in Berlin haben wir ein vielfältiges #Programm zusammengestellt!
— Hand in Hand (@diebrandmauer) February 2, 2024
Unsere Speaker*innen bringen ihre Expertise zu den Themen mit, die unsere Gesellschaft bewegen.
Gemeinsam setzen wir uns für den Schutz der #Demokratie ein. #WirSindDieBrandmauer pic.twitter.com/oRyc7p190S
We have put together a diverse program for tomorrow’s demonstration in Berlin!
— Hand in Hand (@diebrandmauer) February 2, 2024
Our speakers will bring their expertise to topics that move our society.
Together we are committed to protecting democracy. Join us as we set an example against the right wing! pic.twitter.com/TjqVCzkNTl
9 Uhr: Deichkind und Revolverheld: Musikalische Unterstützung für Brandmauer
Neben zahlreichen Redebeiträgen sorgen die Bands Revolverheld und Deichkind, die Pop-Sängerin Nina Chuba und ihr Deutschrap Kollege Chapo102 sowie die Sängerin Malonda für musikalische Unterstützung.
Yippie Yippie Yeah! #Deichkind sind bekannt für einzigartige Liveshows und ihren genialen Sound. Mit Konsumkritik & dem Talent zu griffigen Texten sind sie zu einer der größten & unterhaltsamsten Bands in D geworden.
— Hand in Hand (@diebrandmauer) February 1, 2024
Am 3.2 bei #WirSindDieBrandmauer on stage!
📸Lennart Speer pic.twitter.com/VHCdhyodpV
8.45 Uhr: Das sind die Straßenzüge für die Menschenkette
- Platz der Republik
- Scheidemannstraße
- Dorotheenstraße (jeweils Gehweg) bis vor Wilhelmstraße
- Paul-Löbe-Allee
- Reichstagsufer (inkl. Fahrbahnen) bis vor Wilhelmstraße
7.15 Uhr: Polizei will Ausweichflächen öffnen, Zulaufstellen könnten geschlossen werden
Weil es bei der letzten Demonstration gegen Rechtsextremismus einen so großen Andrang gab, will die Berliner Polizei auch am Samstag rund um den Veranstaltungsort wieder Ausweichflächen öffnen, um Gedränge zu vermeiden. Wie ein Sprecher der Polizei auf Anfrage der Berliner Zeitung mitteilte, kann es zudem dazu kommen, dass Zulaufstellen geschlossen werden. Dazu zählen Brücken oder auch die U-Bahnhaltestelle Bundestag der Linie U5.
7 Uhr: Demo gegen rechts in Berlin: Diese Straßen sind gesperrt
Bis zum Abend kommt es wegen der Großdemo zu umfangreichen Sperrungen im Bereich Regierungsviertel, Scheidemannstraße, Dorotheenstraße, Paul-Löbe-Allee und Reichstagufer. Auch die Straße des 17. Juni sowie der Bereich Washingtonplatz werden laut der Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) voraussichtlich im Laufe des Tages gesperrt. Der Bereich sollte weiträumig umfahren werden.
Sie erhalten eine Bestätigung per E-Mail.


