Es regnete wie aus Eimern, es stürmte, sodass Gegenstände durch die Luft flogen, es krachte, als würde die Hauptstadt gleich zusammenbrechen. Gerade mal zehn Minuten dauerte es, bis das heftige Gewitter und die starken Windböen in Berlin am Montagabend vorbei waren. Für wenige Minuten dachte man, die Welt würde mit der Hauptstadt untergehen. Bäume stürzten auf Autos, eine S-Bahn wäre beinahe entgleist, der Wind hatte eine Geschwindigkeit von 110 Kilometern pro Stunde (km/h). „Das ist ein ordentliches Tempo“, sagt der Wetterexperte Björn Goldhausen.

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