Über Nacht mit der Bahn ans Ziel: Nachtzüge sind oft ausgebucht, doch das Angebot ist mager. Jetzt wird nach längerer Pause das Angebot in Berlin wieder erweitert. Zum Fahrplanwechsel im Dezember gehen zwei neue Nachtverbindungen nach Polen an den Start. Währenddessen hofft der Betreiber des <a href="https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/von-berlin-nach-amsterdam-und-bruessel-neuer-nachtzug-startet-2023-li.301510">Nachtzugs in die Niederlande und nach Brüssel</a>, dass vom kommenden Sommer an ein täglicher Betrieb möglich ist. Doch klar bleibt: Der Nachtzugbetrieb ist ein schwieriges Geschäft. Experten erklären, warum.

Für Fahrgäste von und nach Polen gibt es bald mehr Auswahl: Die polnische Bahn PKP Intercity und die Deutsche Bahn (DB) stocken das Angebot zum 14. Dezember von elf auf 17 tägliche Zugpaare auf. Für Berlin bedeutet dies nicht nur, dass die Zahl der täglichen Eurocitys von und nach Warschau auf sieben erhöht wird. Die Hauptstadt profitiert auch durch zwei zusätzliche Verbindungen, die über Nacht bedient werden.

Weil die Subventionen enden, drohte das Aus. Nun springt ein privates Unternehmen in die Bresche. Damit gibt es weiterhin bis zu zwei Nachtzüge in den Norden.

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Nach Polen gibt es neue Routen, in die Niederlande und nach Belgien ist ein täglicher Betrieb geplant. Aber warum bleibt der Nachtzugbetrieb ein so schwieriges Geschäft?

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Neue Nachtzug-Verbindungen nach Berlin: Doch das Hauptproblem bleibt

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Elli Barczatis hatte nicht einmal einen Verteidiger: Die Chefsekretärin von Ministerpräsident Grotewohl wurde Opfer einer tragischen Liebesgeschichte und eines geheimen Prozesses.

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Er habe nicht die Karten, wurde dem ukrainischen Präsidenten schon im Februar dieses Jahres unmissverständlich mitgeteilt. Auf den Eklat im Weißen Haus, als US-Präsident <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/donald-trump">Donald Trump</a> seinem Gegenüber Wolodymyr Selenskyj deutlich machte, dass er keinen endlosen Krieg in der Ukraine dulde, reagierten die Europäer schockiert. Ein Dammbruch sei das gewesen, die transatlantische Achse stehe kurz vor dem Ende, geopolitische Endzeitstimmung im Westen. Dabei könnten die kommenden Wochen die stolzen, aber auch arroganten Westeuropäer noch weitaus stärker schocken als das verbale Scharmützel im Oval Office.

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