„Die Gegenwart, sie ist das Morgen,/ auf das wir gestern sah’n voll Sorgen“, so könnte man reimen. Nicht nur im Leben jedes Einzelnen, sondern auch in der Zukunftsforschung kommt irgendwann der Tag, an dem sich zeigt, welche Sorgen einst berechtigt waren und welche nicht. Das betrifft auch die Hoffnungen. Wie vieles sich dabei nach Jahrzehnten relativiert oder auch bestätigt, zeigte vor einiger Zeit ein Rückblick der Berliner Zeitung auf ein Interview von 1991 mit dem Politikwissenschaftler Ossip K. Flechtheim, einem der Begründer der Zukunftsforschung.

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