Jules Vernes „Die geheimnisvolle Insel“ steht gleich zweimal im Regal der Firmenbibliothek. Der „Vater der Science-Fiction“, der Hochgeschwindigkeitszüge, Unterseeboote und Fax-Geräte vorhergesagt hatte, zwischen nüchternen Fachliteratur-Bänden über Molekularbiologie, physikalische Chemie und Materialkunde. „Vielleicht unsere wichtigsten Bücher“, sagt Jens Hanke. Verne habe darin bereits vor mehr als 150 Jahren Wasser als die Kohle der Zukunft bezeichnet. „Das kann man faszinierend finden oder erschreckend“, sagt der Mathematiker. Motivierend sei es allemal.

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