Gastronomie

Ein Mahl ist kein Mahl: Diese Berliner Gastronomen haben mehrere Restaurants

Wer mehrere Restaurants betreibt, genießt oft keinen exzellenten Ruf. Man unterstellt schnell Lieblosigkeit, Profitgier und schlechte Qualität. Das muss nicht so sein. Vier Gegenbeispiele.

Fotoillustration: Berliner Zeitung. Fotos: Robert Rieger, Alexander Slobine personal archive, dado.photo. Manon, Butler Bar, Kfir Harbi, Nils Hasenau

Die Gastronomieszene Berlins wird seit Jahren immer spannender. Das ist auch findigen Unternehmern wie Alexander Slobine, The Duc Ngo, Ariel Leizgold und Vadim Otto Ursus mit Kommunikationstalent Sören Zuppke zu verdanken.

Sie bringen den frischsten Fisch, die ausgefallensten Cocktails und die lokalsten Zutaten auf die Tische ihrer mit Liebe zum Detail gestalteten Lokale. Wir haben mit den Gastronomen über ihre Lebenswege gesprochen und gefragt, was sie selbst in ihren Restaurants bestellen.

Berliner Zeitung

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