An einem Sonnabend in Basel, im Jahr 2008, griffen die Russen nach den Sternen. Andrej Arschawin, Roman Pawljutschenko und Yuri Zhirkow führten die Sbornaja mit einem grandiosen 3:1-Erfolg nach Verlängerung gegen die favorisierten Holländer ins EM-Halbfinale. Wenige Monate zuvor gewann Zenit St. Petersburg den Uefa-Cup, den zweitwichtigsten Vereinstitel in Europa. Der Sommer 2008 war die Sternstunde des russischen Fußballs. Der wollte in den Folgejahren mit den ganz großen Sportnationen auf dem Kontinent, mit England, Spanien, Italien und Deutschland, konkurrieren.

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