Mit den Ferien ist es ein bisschen wie mit Weihnachten: Kommt total überraschend, und irgendwie hat man keinen Plan. Während das Fest mit Geschenke-Hektik einhergeht, werfen die Ferien die Frage nach dem „Was machen wir?“ auf. Oft sind Angebote schon ausgebucht, wenn man sich um eine Ferienbetreuung kümmern will.
Da hilft nur eins: Schon jetzt nach Bespaßungsangeboten für die Sommerferien googeln und sich einen Platz fürs Kind sichern. Oder aber eine Erinnerung in den Kalender eintragen. Meistens werden Termine zwei Monate vorher freigeschaltet, manchmal auch schon früher – so wie im Zirkus Cabuwazi, wo die Kinder eine Woche lang Zirkusferien machen und jeden Tag Kunststücke und Tricks üben. Aktuell gibt es an einigen Standorten noch Restplätze für die Osterferien.
Und sonst? Natürlich, das FEZ geht irgendwie ja immer. Auch in den Gärten der Welt mit den tollen Spielplätzen, der Seilbahn und der Bobbahn wird es nie langweilig. Falls das Wetter eher mies ist, können Sie sich beispielsweise einen wilden Tag in einem der vielen Indoorspielplätze der Stadt machen.
Auch Ziele außerhalb Berlins lohnen: Von der tropisch-tollen Biosphäre in Potsdam mit seinen bezaubernden Schmetterlingen und dem Indoorgewitter über den Dino- und Freizeitpark Germendorf bis hin zum Familienpark Eberswalde, wo man Hexenhäuser erkunden, mit Vier-Personen-Kettcars übers Gelände cruisen oder durch einen unterirdischen Kanal paddeln kann.
Oder haben Sie Lust zu planschen? Rund um Berlin gibt es tolle Bäder, die Spaß für Kinder, aber auch Erholung für die Eltern versprechen. Und Museen, die für Kinder kostenlos sind, und richtig gute Kindertheater, die sogar uns Großen Spaß machen.
Abgesehen davon haben wir noch ein paar Angebote herausgesucht, die wir Ihnen gern einzeln vorstellen möchten und die sich auch für einen (mehr oder weniger) spontanen Besuch eignen. Und an dieser Stelle noch ein kleiner Tipp: Diesen Sonntag, den 2. April, ist Museumssonntag in Berlin. An jedem ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt in die Berliner Museen kostenlos.
Basteln, toben und lernen im Machmit-Museum
Die Kathedrale der Kinderfreuden lockt in den Ferien mit Sonderöffnungszeiten. Wie immer warten das spannende Kletterregal und die verschiedenen Werktische, wo man selber kreativ werden kann.
Das verschachtelte Kletterlabyrinth ist unbestritten der zentrale Höhepunkt – im ästhetisch-architektonischen Sinne, aber vor allem auch aus Kindersicht. Es ist eine der schönsten Klettermöglichkeiten Berlins: keine schreienden Farben wie bei einem Indoorspielplatz, sondern viel Holz, keine vorgegebenen Spielelemente, sondern einfach Spaß am Kraxeln und Erkunden. Beim Machmit-Museum weiß man, dass Kinder Bewegung brauchen, sich austoben wollen und müssen.
An den Werktischen – insgesamt gibt es sechs, aber es sind nicht immer alle im Einsatz – finden Bastelaktionen statt, darunter das Bemalen und Färben von Eiern, manchmal werden auch Stempel selber geschnitzt und dann kann man Bierdeckel bedrucken.
Derzeit läuft im Machmit-Museum alles unter dem Motto „Bücher sind Lebensmittel“, weshalb es quasi überall Kuschelecken und eine unfassbare Auswahl an tollen Büchern gibt. Das Museum hat sich unten in einen faszinierenden Erkundungsgang verwandelt, wo man durch Schränke hindurch in Nischen klettern kann, um dort zu lesen, zu werkeln, etwas Neues zu lernen.
Die beiden Highlights der Ausstellung sind das „fliegende Auto“ von Harry Potter, also ein hin und her ruckelndes Kinderauto, davor eine Leinwand, auf der man um die Welt, aber auch durch Prenzlauer Berg fährt beziehungsweise fliegt. Aber auch das Monsterkabinett sorgt für reichlich Spaß. Mit Hebeln, Knöpfen und Schnüren können die Kinder steuern, ob das Licht flackert, ob ein Monster ins Bild lugt oder sich wieder wegbewegt. Ein herrlicher Spaß!
Übrigens: Das Machmit-Museum gibt es schon seit 30 Jahren. Untergebracht ist es in der ehemaligen Eliaskirche, einem Baudenkmal. Leider hat man als Erwachsene nicht so sehr den Blick für die schönen Details – die hübschen Bleiglasfenster, die Orgel, das riesige Mosaik –, weil man ständig den aufgeregten Kindern hinterherrennen muss …
Wann, wo, wie teuer? Das Machmit-Museum ist in der Senefelderstraße 5 in 10437 Berlin-Prenzlauer Berg, fünf Minuten zu Fuß von der Straßenbahnhaltestelle Fröbelstraße (Tram M2) oder vier Minuten von der Husemannstraße (M10). In den Ferien ist von dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, Kinder unter drei Jahren zahlen 2,50 Euro. Familienkarte 25, ermäßigt 16 Euro.
Kino und Werkeln im Planetarium
Die Berliner Planetarien sind immer einen Besuch wert. In den Ferien werden besondere Highlights präsentiert, darunter der Hollywood-Klassiker „E.T. – der Außerirdische“ (FSK 0, aber empfohlen ab 8 Jahren, 113 Minuten). Er läuft an mehreren Terminen im Zeiss-Großplanetarium, beispielsweise am Sonntag, 16. April, um 16.30 Uhr.
Auch im Programm ist der Dokumentarfilm „Die Eiche“ (FSK 0, empfohlen ab 6 Jahren, 80 Minuten), der vom Leben an, in und um den Baum berichtet. Man erlebt Ameisen bei ihrem Tun, lauscht dem Eichelhäher und beobachtet das Eichhörnchen. Danach sieht man eine Eiche tatsächlich mit anderen Augen. Der Film läuft im Zeiss-Großplanetarium regelmäßig, teils sogar täglich, unter anderem Dienstag, den 11. April um 14 Uhr.
Falls Ihnen eher nach einem Animationsfilm im Nemo-Stil zumute ist, sollten Sie sich „Die Legende des Zauberriffs“ (ab 6 Jahren, 40 Minuten) angucken. Der Streifen ist neu im Programm des Zeiss-Großplanetariums und wird im Planetariumssaal gezeigt: Sie erleben also ein 360-Grad-Abenteuer. Der Film rund um den kleinen Riffbarsch Shorty wird unter anderem an Karfreitag (7. April) um 15.15 Uhr gezeigt.
In beiden Berliner Planetarien gehört der Trickfilm „Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond“ (ab 5 Jahren, 50 Minuten) zum Standardprogramm. Der Film ist auf Grundlage des gleichnamigen Bestsellers von Torben Kuhlmann entstanden und läuft beispielsweise am Dienstag, den 4. April um 10.30 Uhr im Planetarium am Insulaner sowie am Montag, den 10. April um 12.30 Uhr im Zeiss-Großplanetarium.
Für eine (quasi) eigene Reise ins All bietet sich der Film „Mit Raketen zu Planeten“ (ab 7 Jahren, 60 Minuten) an, der ebenfalls in beiden Planetarien gezeigt wird. Man reist virtuell zu allen acht Planeten unseres Sonnensystems: die vielen Monde des Jupiter, Saturn mit seinen Ringen, die heiße Venus. Die Rundumaussicht in den jeweiligen Planetariumssälen ist beeindruckend. So nah kommen Sie unseren Nachbarn nie wieder – es sei denn, Sie besuchen die Vorstellung mehrfach. Gezeigt wird der Film unter anderem am Donnerstag, den 6. April, um 10.30 Uhr und 12 Uhr im Zeiss-Großplanetarium sowie um 12 Uhr im Planetarium am Insulaner.
Sofern bei Ihren Kindern die Neugier für andere Planeten geweckt ist und sie vielleicht auch Freude am Basteln und Tüfteln haben: In der Archenhold-Sternwarte wird (nicht nur) während der Ferien ein Mars-Rover gebaut (ab 6 Jahren, 120 Minuten). Die Veranstaltung ist immer schnell ausverkauft, aber mit ein bisschen Glück und Flexibilität kriegen Sie noch Restkarten. Die Termine werden mehrmals pro Woche angeboten, zum Beispiel am Dienstag und Donnerstag nach Ostern, 11. und 13. April jeweils 10.30 Uhr.
Wann, wo, wie teuer? Natürlich werden in den Planetarien auch viele andere tolle Veranstaltungen angeboten, sie werden unter „Termine und Tickets“ aufgelistet. Die Eintrittspreise variieren je nach Vorstellung und Standort, liegen für Kinovorstellungen bei etwa 9 Euro, ermäßigt 7 Euro.
Zeiss-Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg, fünf Fußminuten vom S-Bahnhof Prenzlauer Allee (u.a. S8, Ringbahn). Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 90, 12169 Berlin-Schöneberg, etwa zehn Minuten vom S-Bahnhof Priesterweg (S2, S25, S26) entfernt. Archenhold-Sternwarte, Alt-Treptow 1, 12435 Berlin-Treptow, zwölf Minuten Fußweg vom S-Bahnhof Plänterwald (S8, S9), vom S-Bahnhof Treptower Park (Ringbahn, S8) sind es 20 Minuten.
Fluch und Magie im Museum für Kommunikation
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag sind in den Ferien Kreativtage im Museum für Kommunikation. Es gibt „ekelige Rezepte für total verfluchte Zaubersprüche“ (4. April), man erlebt, wie man eine Kiste ohne Hände öffnen kann, und lernt, aus Klorollen Hexentiere zu basteln (5. April). Außerdem kann man sich vor einem Green Screen in eine gute oder böse Fee verwandeln (6. April). Natürlich wird auch österlich gebastelt.
Am 11. April wird’s richtig cool: Auf dem Programm stehen „magische Zauber- und Feenstäbe“ sowie die Möglichkeit, einen „verdammt guten Fluch-YouTube-Clip“ zu produzieren. Tags darauf können Kinder Zaubersprüche einstudieren und Glücksbringer, wie zum Beispiel Hühnergötter, bemalen. Am 13. April schließlich werden Pop-up-Postkarten gebastelt und aus Fingerabdrücken Monster, Dinos und Einhörner kreiert.
Wann, wo, wie teuer? Für Kinder (bis 17 Jahre) ist der Eintritt ins Museum für Kommunikation kostenlos, Erwachsene zahlen 6, ermäßigt 3 Euro. Pro teilnehmender Person wird ein Materialbeitrag von 1,50 Euro fällig. Geeignet sind die Angebote für Kinder zwischen fünf und 12 Jahren. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Achtung: „Die Teilnahme von Begleitenden ist limitiert möglich“, schreibt das Museum. Zu finden ist es in der Leipziger Straße 16, 10117 Berlin-Mitte, fünf Minuten zu Fuß vom U-Bahnhof Stadtmitte (U2, U6). Öffnungszeiten: dienstags von 9 bis 20 Uhr, mittwochs bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie am Wochenende sowie feiertags von 10 bis 18 Uhr.
Kindgerechte, fantasievolle Stücke im Atze Musiktheater
Das Wichtigste gleich zu Beginn: Sichern Sie sich Ihre Tickets schnell, am besten jetzt gleich – sonst könnte Ihre Wunschvorstellung ausverkauft sein. Zwar laufen im Atze Musiktheater die Stücke immer wieder, aber sie sind immer gut besucht. Vor allem namhafte Inszenierungen wie „Oh, wie schön ist Panama“ (ab 4 Jahren, 70 Minuten) sind oft ausgebucht, aber für Mittwoch, 5. April, 10 Uhr gibt es aktuell noch Restkarten.
Außerdem läuft in den Ferien mehrfach „Die drei kleinen Schweinchen“ und „Das hässliche Entlein“ (beide ab 3 Jahren, 45 Minuten). In der zweiten Woche, also Mittwoch und Donnerstag nach Ostern, 12. April und 13. April jeweils um 10.30 Uhr wird „Ronja Räubertochter“ gegeben (ab 8 Jahren, 120 Minuten mit Pause).
Für die Jugendlichen (14 bis 21 Jahre) hat sich das Atze ein ganz besonderes Projekt überlegt. Es nennt sich „Brunchizipation“ und findet in der zweiten Ferienwoche (11. bis 14. April, 11 bis 13 Uhr) statt. Inhaltlich geht es um die Partizipation junger Menschen am Theater, verbunden mit einem morgendlichen Brunch. „Wir spielen, diskutieren und probieren aus: Was wäre, wenn wir das Wort hätten? Was wir dabei herausfinden, verarbeiten wir in einem Workshop“, heißt es in der Vorankündigung. Die Ergebnisse gibt es dann im Rahmen des „Augenblick mal“-Festivals (21. bis 26. April).
Wann, wo, wie teuer? Das Atze Musiktheater finden Sie in der Luxemburger Straße 20 in 13353 Berlin-Wedding, zwei Minuten vom U-Bahnhof Amrumer Straße (U9). Die Kasse ist montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr, an den Wochenenden sowie feiertags (an Spieltagen) von 14 bis 18 Uhr besetzt. Tickets kosten je nach Bühne 10 oder 10,50 Euro (ab drei Personen je einen Euro weniger) und können auch bequem online erworben werden. „Brunchizipation“ ist kostenlos und findet im Sprengelhaus statt, Sprengelstraße 15, 13353 Berlin-Wedding. Anmeldungen an Frau Annette Keil (a.keil@atzeberlin.de).
Spontan vorbeikommen und Tolles erleben im Technikmuseum
Das Technikmuseum hat jeden Tag so viele verschiedene Angebote, dass es einen richtigen Stundenplan für alle Aktivitäten erstellt hat: mit Uhrzeiten, Altersangaben und Farben, die anzeigen, wo was stattfindet. Mit Ausnahme von Montag, dem 3. April, hat das Museum jeden Tag geöffnet und bietet den ganzen Tag lang Programm.
So gibt es beispielsweise spezielle Führungen, etwa „Der Traum vom Fliegen“ (4. und 11. April, 11 Uhr, ab 6 Jahre). Außerdem gibt es viele Workshops, in denen beispielsweise Axolotl-Sockenhandpuppen gestaltet werden oder Fahrradschläuche zu Taschen umfunktioniert werden. Dieser Upcycling-Kurs findet am Dienstag, den 4. April, zwischen 13 und 16 Uhr statt (ab 10 Jahre). Die Sockenpuppen werden am 6., 9. und 13. April jeweils zwischen 13 und 16 Uhr gebastelt (ab 7 Jahre).
Wann, wo, wie teuer? Alle Angebote sind kostenlos, aber nur in Begleitung eines Erwachsenen möglich. Eine Anmeldung ist nicht nötig, dennoch ist die Platzzahl begrenzt. Der Eintritt kostet 8, ermäßigt 4 Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre beziehungsweise bis zum Abschluss der ersten Berufsausbildung haben freien Eintritt.
Das Deutsche Technikmuseum ist in der Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin-Kreuzberg. Nebenan, in der Ladestraße und im Science Center Spectrum finden auch Veranstaltungen statt. Dorthin kann man in wenigen Schritten zu Fuß laufen, die offizielle Anschrift lautet Möckernstraße 26. Die Eintrittskarte gilt für alles zusammen. Sowohl zum Technikmuseum als auch zum Spectrum gelangen Sie binnen vier Minuten vom U-Bahnhof Möckernbrücke (U1, U3, U7) oder U-Bahnhof Gleisdreieck (U1, U2, U3).
Osterhasenbesuch im Labyrinth Kindermuseum
„Es summt und wimmelt im Labyrinth: Für die Osterferien vom 1. bis 16. April 2023 haben wir ein tolles Programm rund um die Welt der Bienen für euch vorbereitet“, schreibt das Museum auf seiner Website.
Und weiter: „Während der gesamten Ferien könnt ihr mit Bienen, Honigwaben und Blumen aus Upcycling-Materialien einen Bienenstock bauen. In Workshops gestaltet ihr Papier, das aufblüht, und baut Unterschlupfe für Wildbienen. Dabei lernt ihr außerdem, warum Bienen für uns unverzichtbar sind. An den Wochenenden könnt ihr euch Bienen-Fingerpuppen in unserer Werkstatt basteln.“
Am Ostersonntag und Ostermontag kommt sogar der Osterhase vorbei (14 Uhr). Außerdem gibt es jede Menge Oster-Spiele, zum Beispiel Eierlauf. An anderen Tagen gibt es Schnitzeljagden, bei denen man die Panke selbst erkunden muss und am Ende ein Schatz wartet (gibt’s auch für die Rummelsburger Bucht). Teilweise, je nach Bastelaktion, werden Unkostenbeiträge in Höhe von einem oder zwei Euro erhoben.
Wichtig: Packen Sie Hausschuhe oder Stoppersocken ein. Ins Museum darf man nicht mit Straßenschuhen.
Wann, wo, wie teuer? Labyrinth Kindermuseum, Osloer Straße 12, 13359 Berlin-Wedding, zwei Minuten zu Fuß von der Haltestelle Osloer Straße/Prinzenstraße (Tram 50, M13, Bus M27). In den Ferien ist von montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am Wochenende von 11 bis 18 Uhr. Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren zahlen 7 Euro Eintritt, eine Familienkarte kostet 23 Euro (vier Personen).
Mal raus aus Berlin: Ostern am Sandstrand
Der Störitzsee liegt kurz hinter Grünheide, man kommt am Tesla-Werk vorbei, fährt durch einen Wald und kommt in einer Ferienpark-Idylle an. Das Areal nennt sich Störitzland und wird gern von Brautpaaren für Hochzeitsfeiern gebucht, aber auch von Schulen für Klassenfahrten.
In der Woche vom 2. bis 8. April findet dort das Radio Teddy Camp statt, bei dem es auch eine Senderführung gibt und die Kinder selbst Radio machen dürfen; der erste Reportertag findet am 4. April statt. Sie können noch spontan buchen (nur telefonisch via Kinderglück, dem Camp-Veranstalter 03362/8874501), eine Anreise ist auch nach dem 2. April noch möglich. Geeignet ist die Ferienveranstaltung für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren. Am Karsamstag werden Ostereier und Überraschungen gesucht.
Am 9. April, Ostersonntag also, richtet das Störitzland zwischen 11 und 14 Uhr einen Osterbrunch aus. Und es wird österlich gebastelt. Je nach Wetter kann man sich auch an den Strand oder auf den Steg setzen und die frische Luft genießen.








