Demokratiedebatte

Mediendebatte in Ostdeutschland: „Der Journalismus ist aus der Balance geraten“

Meinungseinerlei, Selbstregulierung der Journalisten, zu wenig Ostdeutsche auf Medienspitzenposten: Wie weiter? Holger Friedrich und Kollegen debattieren.

Diskussionsveranstaltung „Presse. Freiheit. Verantwortung“ in der Mehrzweckhalle Schöne Aussicht in Zella-Mehlis. Auf dem Podium (v.l.n.r.): Hendrik Neukirchner (Moderation), Alexander Teske, Markus Ermert, Holger Friedrich, Jochen Fasco, Albrecht Müller, Julia Pöhlmann (Moderation).
Diskussionsveranstaltung „Presse. Freiheit. Verantwortung“ in der Mehrzweckhalle Schöne Aussicht in Zella-Mehlis. Auf dem Podium (v.l.n.r.): Hendrik Neukirchner (Moderation), Alexander Teske, Markus Ermert, Holger Friedrich, Jochen Fasco, Albrecht Müller, Julia Pöhlmann (Moderation).Markus Wächter/Berliner Zeitung

Was Journalisten schreiben, entspricht nicht der Realität – dieses Urteil hat sich in weiten Teilen der Gesellschaft festgesetzt. Das ist fatal. Gerade im Osten erinnert man sich genau, dass die Kluft zwischen dem realen und dem in Medien beschriebenen Leben zu den Symptomen gehörte, die die sieche DDR zum Verenden brachten.

Berliner Zeitung

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