Berlin

Linke und Grüne in Berlin: Der Senat soll sich für ein AfD-Verbot einsetzen

Die Berliner Opposition fordert von Schwarz-Rot mehr Engagement für ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Doch noch sind viele Fragen offen.

Berlins AfD-Chefin Kristin Brinker (2.v.r.) neben den Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel sowie Björn Höcke (ganz rechts) bei der Wahlparty am Abend der Bundestagswahl
Berlins AfD-Chefin Kristin Brinker (2.v.r.) neben den Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel sowie Björn Höcke (ganz rechts) bei der Wahlparty am Abend der BundestagswahlSören Stache/dpa

Seit der Veröffentlichung des AfD-Gutachtens des Verfassungsschutzes vor zwei Wochen geht der Streit um die Konsequenzen daraus weiter. Soll jetzt ein Verbotsverfahren gegen die als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestufte Partei gestartet werden? Und das, obwohl die Partei zunächst per Eilantrag eine Stillhaltezusage des Verfassungsschutzes und ein Aussetzen der Einstufung erreichte.

Berliner Zeitung

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