Spätestens 2029 möchte das BSW mit einer starken Fraktion in den Bundestag einziehen. Zunächst aber plant das BSW, Ende nächsten Jahres in allen ostdeutschen Landtagen vertreten zu sein. Das klare Profil als Friedenspartei soll dafür zum Erfolg führen, ebenso wie das Engagement für eine gerechte Aufstiegsgesellschaft und einen stabilen Sozialstaat, flankiert von freier Debattenkultur und Meinungsvielfalt.
Jüngste Umfragen des Instituts Insa sehen das BSW in Mecklenburg-Vorpommern bei sechs Prozent und in Sachsen-Anhalt bei acht Prozent. Das dazu entstandene Positionspapier wurde vom Parteivorstand beschlossen und am Sonntag in Berlin am Ende einer zweitägigen Klausurtagung mit den Landesvorsitzenden und Europaabgeordneten der Partei präsentiert („Bündnis Sahra Wagenknecht – Das BSW ist die Partei der demokratischen Erneuerung“).

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