Einige EU-Staats- und Regierungschefs haben sich am Mittwoch in Berlin getroffen, um mit dem ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump über den bevorstehenden amerikanisch-russischen Gipfel auf einem Militärstützpunkt in Anchorage zu sprechen. Eigentlich müssten die Europäer allerdings mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen, um ihre Interessen wahrzunehmen und für die Ukraine eine akzeptablen Weg zum Frieden zu finden. Der Ökonom und langjährige US-amerikanische Spitzendiplomat Jeffrey Sachs rät dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und den EU-Spitzen, ihre „Russophobie“ aufzugeben und mit Moskau direkt in Kontakt zu treten.

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