Künstliche Intelligenz

Wir haben ChatGPT und DeepSeek gefragt: Wie wird der Ukrainekrieg enden?

Das chinesische DeepSeek sorgt für Aufruhr. ChatGPT steht unter Druck. Wie beantworten die zwei KI-Systeme Fragen zur Ukraine? Hier die zwei unterschiedlichen Antworten.

Ein Soldat der ukrainischen Armee kämpft in der Region Donezk. Der Krieg in der Ukraine dauert fast drei Jahre an.
Ein Soldat der ukrainischen Armee kämpft in der Region Donezk. Der Krieg in der Ukraine dauert fast drei Jahre an.Evgeniy Maloletka/AP

Ein regelrechtes Beben löste das chinesische Start-up DeepSeek in der amerikanisch geprägten Tech-Industrie aus. Am Montag veröffentlichte das Unternehmen mit Sitz in Hangzhou sein R1-Modell; der auf dem Modell basierende Chatbot soll mindestens gleichwertig zum amerikanischen Pendant ChatGPT funktionieren. Die Entwicklung des chinesischen Programms habe jedoch nur einen Bruchteil dessen gekostet, was das kalifornische Open AI für ChatGPT ausgegeben hat.

Die Berliner Zeitung fragte bei beiden KI-Modellen nach, wie der nun fast schon drei Jahre andauernde Krieg in der Ukraine beendet werden kann. Spoiler: In einigen Aspekten sind sich die Systeme aus den USA und China einig – in wesentlichen Punkten sind jedoch auch Unterschiede bemerkbar.

Berliner Zeitung

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