Auch mit 89 Jahren sorgt der Schauspieler Dieter Hallervorden für heftige Kontroversen. Vor wenigen Tagen geriet er erneut in die Schlagzeilen, als er auf einer Friedensdemo erklärte, „Kriegstüchtigkeit“ sei auch ein Lieblingswort von Joseph Goebbels gewesen. Kurz zuvor sagte er in einem ARD-Sketch zur Primetime das N-Wort.
Der Kabarettist verteidigte sich gegen Rassismusvorwürfe und hält die Empörung für übertrieben. Im schriftlichen Interview mit der Berliner Zeitung klingt Hallervorden nach wie vor nicht wie jemand, der sich zurückhält oder Regeln der politischen Korrektheit akzeptiert.

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