Vier Wochen vor der Bundestagswahl veröffentlichte die Medien-NGO Correctiv ein Dossier mit dem Titel: „Der Mann der Großkonzerne: das Lobby-Netzwerk von Friedrich Merz“. Das regierungsnahe und teilweise von Bundesmitteln finanzierte Onlinemedium widmet sich in seiner neuesten Recherche dem größten Konkurrenten des derzeitigen Bundeskanzlers und legt „brisante“ Lobbyverbindung offen.
Demnach soll der Chemiekonzern BASF erstmals frühere Mandate, die Merz als Anwalt übernahm, bestätigt haben. Zudem soll die Recherche zeigen, „welche Unternehmen nach der Wahl von der Nähe zu Friedrich Merz profitieren können“. Damit der Leser auch versteht, worauf die Autoren hinauswollen, wird in der ersten Hälfte des Textes folgende Frage gestellt und erklärt: „Was ist ein Interessenkonflikt?“

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
