Heftige Kritik an dem in Berlin geplanten Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit: Geht es nach Schwarz-Rot, soll dieser ab 2026 immer am 15. März stattfinden. Und während die Berliner CDU den Jahrestag mitträgt, regt sich auf Bundesebene Widerstand. Offene Worte findet der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries, der sich seit Jahren zunächst in Hamburg und dann im Bundestag mit der Bekämpfung des Islamismus beschäftigt.
Er sagt der Berliner Zeitung: „Dass ausgerechnet Berlin als Hotspot des Antisemitismus und Islamismus einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit einführen will, halte ich für bedenklich und für das völlig falsche Signal, auch mit Blick auch die vielen Opfer islamistischer Anschläge in Deutschland im letzten Jahr.“

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