Leute

Wie schlimm steht es um Madonna? Jetzt reden ihre engsten Freunde

Die Pop-Ikone war bewusstlos aufgefunden und auf eine Intensivstation gebracht worden. Nun gibt es aus Madonnas engerem Umfeld Hinweise auf ihr Wohlbefinden.

Madonna bei der Verleihung der 65. Grammy Awards am 6. Februar 2023 in Los Angeles
Madonna bei der Verleihung der 65. Grammy Awards am 6. Februar 2023 in Los AngelesChris Pizzello/Invision/AP/dpa

Die Nachricht hatte nicht nur viele Fans, sondern auch Kolleginnen und Kollegen von Madonna geschockt: Am Wochenende war die 64-Jährige bewusstlos aufgefunden und in ein Krankenhaus gebracht worden; der Start ihrer anstehenden Welttournee muss wegen eines schweren bakteriellen Infekts verschoben werden.

„Ich sende Madonna meine Gebete für eine baldige Genesung“, hatte die Schauspielerin Rita Wilson auf sozialen Medien geschrieben. „Kümmere dich gut um unsere Königin“, kommentierte die Sängerin Michelle Visage einen Beitrag von Madonnas Manager Guy Oseary, in dem dieser den Vorfall bestätigt hatte.

Eine berühmte Freundin Madonnas ist es nun auch, die sich mit beruhigenden Worten an die Fans der Pop-Ikone wendet. Am Donnerstagmittag (29. Juni) veröffentlichte Rosie O’Donnell auf ihrem Instagram-Account ein altes Foto von sich und Madonna. „Sie fühlt sich gut“, schreibt O’Donnell, dazu ein Daumenhoch-Emoji und die Hashtags #madonna und #love.

Die 61-jährige Moderatorin und Madonna sind seit vielen Jahren eng befreundet; Fans gehen deshalb davon aus, dass O’Donnell gut über den aktuellen Gesundheitszustand der Musikerin Bescheid wissen muss. „Danke Rosie, wenigstens eine hält uns auf dem Laufenden“, bedanken sich die Betreiber eines Fan-Accounts auf Instagram.

Boulevardmedien berichten von extrem kritischem Zustand Madonnas

In Boulevardmedien machen indes Gerüchte die Runde, dass es um Madonna zwischenzeitlich sehr kritisch stand. Die Daily Mail will mit einem Verwandten der Musikerin gesprochen haben, demzufolge sich die Familie „auf das Schlimmste“ vorbereitet hätte. Alle hätten geglaubt, „sie könnten sie verlieren“, und niemand habe in der Zeit, in der Madonna auf der Intensivstation lag, gewusst, „in welche Richtung sich das entwickeln würde“.

Wie sicher die durch Daily Mail zitierte Quelle ist, bleibt völlig unklar. Glaubhafte Hoffnungen auf eine baldige Genesung des Superstars gibt indes Madonnas Tochter – zumindest indirekt. Lourdes Leon, die die vergangenen Tage ohne Unterbrechung an der Seite ihrer Mutter gewesen sein soll, veröffentlichte am späten Mittwochabend (28. Juni) ein Foto in ihrer Instagram-Story.

Das Bild zeigt zwar nicht Madonna und verweist auch nicht direkt auf deren Gesundheitszustand. Das Foto aber zeigt Lourdes selbst in einem stylishen Outfit, dazu ein Kuss-Smiley. Es sei nicht eine Aufnahme, so mutmaßen Fans nun, die Leon geteilt hätte, wenn es ihrer Mutter nicht besser gehen würde.