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Jetzt reicht’s: Bianca Censori und Kanye West sollen sich getrennt haben

Berichten zufolge will Bianca Censori mit den antisemitischen Aussetzern ihres Mannes nichts zu tun haben. Ein Sprecher des Paares äußert sich dazu.

Rapper Kanye West (l.) und seine Frau Bianca Censori sollen sich getrennt haben.
Rapper Kanye West (l.) und seine Frau Bianca Censori sollen sich getrennt haben.Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Nach rund zwei Jahren Ehe soll es zwischen dem Rapper Kanye West und seiner Ehefrau Bianca Censori vorbei sein. Das berichten unter anderem die Promi-Portale Page Six und TMZ sowie die Boulevardzeitung Daily Mail unter Berufung auf verschiedene Insider. Demnach hätte Censori genug von den antisemitischen Aussetzern ihres Mannes.

„Sie hat ihm gesagt, dass sie so nicht ist und dass sie damit nicht in Verbindung gebracht werden kann“, sagte ein Insider laut Page Six. Das Hakenkreuz-Shirt, das West zeitweise in seinem Online-Shop verkaufte, habe das Fass zum Überlaufen gebracht. „Er sagt, dass er die Herrschaft über sie hat und dann verkauft er diese Hemden. Das wirft ein schlechtes Licht auf sie, und sie will mit diesem Zirkus nichts zu tun haben.“

Kanye West und Bianca Censori: Widersprüchliche Berichte über Trennung

Laut dem Insider gehe der Rapper derzeit davon aus, dass Censori nur wütend auf ihn ist und eine Scheidung nicht akut bevorstehe. Sie habe West jedoch gesagt, dass sie aktuell  „völlig fertig“ mit ihm sei.

Das Paar hatte Anfang Februar Aufsehen erregt, als Censori sich bei den Grammys auf dem roten Teppich neben ihrem voll bekleideten Mann in einem komplett durchsichtigen Kleid zeigte. Einige Tage später fiel Kanye West dann durch eine antisemitische Tirade auf X auf, in der er unter anderem erklärte, Hitler zu lieben.

Ist es also wirklich vorbei? Eindeutig geklärt ist das noch nicht. Ein Vertreter des Paares dementierte die Trennungsgerüchte in einem Bericht des Promi-Portals Hollywood Reporter. Die beiden seien in Los Angeles, um zusammen den Valentinstag zu genießen. „Mitteilungen über ihr Privatleben werden von ihnen selbst kommen, nicht von unbestätigten Gerüchten in der Boulevardpresse“, hieß es in dem Statement weiter.