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„Gerechteres System für alle Autofahrer“: Großbritannien erwägt neue Steuer für E-Autos

Pläne für neue Steuern statt Förderung in Großbritannien: Müssen E-Auto-Fahrer bald kräftig draufzahlen?

Auf Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos könnte&nbsp;in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/grossbritannien">Großbritannien</a> künftig eine neue Steuer zukommen.&nbsp;Wie aus einem <a rel="nofollow" target="_blank" href="https://www.bbc.com/news/articles/c0mxgzpj1dvo">BBC-Bericht</a> hervorgeht, gibt es innerhalb der Regierung derzeit offenbar „Gespräche“ über die Einführung einer neuen Abgabe auf Elektrofahrzeuge. Ein Regierungssprecher sagte dem Nachrichtensender: „Die Kraftstoffsteuer gilt für Benzin und Diesel, aber es gibt kein entsprechendes System für Elektrofahrzeuge. Wir wollen ein gerechteres System für alle Autofahrer.“

Zuvor hatte der <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.telegraph.co.uk/politics/2025/11/05/reeves-to-hit-drivers-with-pay-per-mile-tax-in-budget/">Daily Telegraph</a> berichtet, dass der Haushalt ab dem Jahr 2028 nach einer entsprechenden Konsultation eine kilometerbasierte Gebühr für Elektroautos vorsehen könnte. Demnach könnten Fahrer von Elektroautos künftig drei Pence pro Meile zahlen – zusätzlich zu anderen Straßensteuern. Im Durchschnitt würde das für E-Autofahrer eine Mehrbelastung von 250 Pfund (rund 285 Euro) im Jahr bedeuten. Auch Fahrer von Hybridfahrzeugen sollen zahlen, allerdings zu einem niedrigeren Satz.<br><br>Dem Bericht zufolge müssten E-Autofahrer dann ihren jährlichen Fahrbedarf im Voraus schätzen und die entsprechende Summe bezahlen. Wer am Jahresende weniger gefahren ist, bekäme ein Guthaben gutgeschrieben – wer mehr gefahren ist, müsste nachzahlen.

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„Die Kraftstoffsteuer gilt für Benzin und Diesel, aber es gibt kein entsprechendes System für Elektrofahrzeuge“, so ein Regierungssprecher. Das soll sich offenbar bald ändern.

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Großbritannien erwägt neue Steuer für E-Autos: „Gerechteres System für alle Autofahrer“

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Es ist 2.55 Uhr, als einer Frau in der Untersuchungshaftanstalt I <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/dresden">in Dresden</a> die Hände gefesselt werden. Sie hat die Stunden zuvor in ihrer Zelle mit Schreiben und Rauchen verbracht, sich „ruhig verhalten“ und „keinerlei Schwierigkeiten“ bereitet. Nun werden der Frau aus Berlin die Nackenhaare kurz geschnitten.

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