Sexverbot?

Sexkaufverbot? Huren an Bundeskanzler Scholz: „Wir bieten gute und wertvolle Arbeit“

Der Prostituiertenverband schlägt Alarm. Grund ist eine Äußerung des Kanzlers. Er will die Prostitution zurückdrängen.

Johanna Weber, politische Sprecherin des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V.
Johanna Weber, politische Sprecherin des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V.Hauke-Christian Dittrich/picture alliance/dpa

Der Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen in Berlin hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ins Bordell eingeladen. Der Grund: Die Huren wollen mit ihm persönlich über seine Äußerung zum Thema Prostitution und Sexkauf sprechen, die ihnen missfällt.

Berliner Zeitung

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