Wohl jeder kennt das Klischee des klassischen Berliner Studenten: Er ist knapp bei Kasse, führt ein Lotterleben und studiert auch gern mal ein paar Semester länger. Zwar wird das sicher auch heute noch in der einen oder anderen chaotischen Kreuzberger WG so zu finden sein, trotzdem hat sich aber in der Bundeshauptstadt schon lange ein anderer Trend etabliert: Luxus-Wohnheime für angehende Akademiker.
Kritiker meinen, dass genau solche Angebote privater Investoren den Mietmarkt weiter anspannen und die Preise in Universitätsstädten und Metropolen nach oben treiben würden. Doch sind Studentenbuden de luxe wirklich ein Problem oder helfen sie auf ihre Art gar, den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten?

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