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Im Bademantel an der Haustür: Ex-Minister Günther Krause flieht vor dem Gerichtsvollzieher

Günther Krause vor Zwangsräumung: Ex-Minister flieht im Bademantel

Die Badestelle von Alt Töplitz – einem von Wasser umgebenen, ruhigen Ortsteil der brandenburgischen <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/havel">Havelstadt Werder</a> – ist an diesem Mittwochvormittag voller Menschen. Nicht etwa, weil die Leute einen der vielleicht letzten warmen Spätsommertage zum Baden nutzen. Sondern weil sich Kameras auf der Liegewiese breitgemacht haben, um eine neue Episode der ARD-Serie <a href="https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/wapo-berlin-krimi-auf-dem-wasser-li.5738">Wasserschutzpolizei „Wapo Berlin“</a> einzufangen. Ein paar Touristen sehen dem Treiben am nördlichen Ende des kleinen Zernsees zu, einem Ausläufer der Havel. Warum hier gedreht wird, beantwortet ein herbeieilendes Crew-Mitglied mit den Worten: „Ist einfach ein schöner Ort.“

Am Potsdamer Platz protestieren Aktivisten gegen die Fördergeldkürzungen bei der Wohnungslosenhilfe – und halten der Politik den Spiegel vor. Betroffene berichten.

Protest der Wohnungslosen in Berlin: „Immer weniger Menschen können sich das Leben noch leisten“

Der NVA-Unteroffizier Mario S. tötete fünf Menschen und entging nur knapp der Todesstrafe. 41 Jahre saß er im Gefängnis, nun ist er in einem Krankenhaus gestorben.

Triebtäter ermordete vier Kinder und einen jungen Mann  – schlimmster Mörder der DDR ist tot

300 Meter Luftlinie entfernt befindet sich der Pfarrgartenweg, eine sehr kurze und ruhige Sackgasse, die leicht übersehen werden könnte. Nur acht Häuser stehen dort links und rechts der Zufahrt. Ganz vorn, in einem Flachbau, hat ein Pflegedienst sein Domizil. In einer Doppelhaushälfte gegenüber lebt einer der derzeit wohl bekanntesten Bewohner von Alt Töplitz.

Einzigartige Talfahrt nach kurzer, steiler Karriere

Verkehrschaos am neuen Abschnitt der A100: Die erste Parlamentsdebatte nach der Sommerpause wurde zur Abrechnung mit der Verkehrspolitik des Berliner Senats.

A100 in Berlin: Muss die neue Autobahn gleich wieder geschlossen werden?

Seit mehr als 48 Stunden herrscht Stromausfall in Adlershof. Doch zwei Frauen schaffen es trotzdem, ihren Betrieb am Laufen zu halten. Wie machen sie das?

Stromausfall in Adlershof: Hotel hält Betrieb aufrecht – Mitarbeiter spülen stundenlang Geschirr

Machte Schlagzeilen mit dubiosen Immobiliengeschäften

Nach dem Brandanschlag am Dienstagmorgen ist der Stromausfall am Donnerstagabend wieder behoben.

Stromausfall in Treptow-Köpenick behoben

Freiwillige Feuerwehren waren nach dem Anschlag auf zwei Strommasten in Dauerbereitschaft. Ein Feuerwehrmann beklagt sich über die Essensversorgung.

Nutella-Gate: Nach Stromanschlag mussten sich zehn Feuerwehrleute acht Brötchen teilen

Wegen Schulden: Auto der Ehefrau abgeholt

Der Eilantrag gegen die Verkehrsberuhigung im Ostkreuz-Kiez hat keinen Erfolg. Es ist nicht das erste Mal, dass Poller-Gegner in Berlin eine Niederlage kassieren.

Friedrichshain: Anlieger scheitern vor Gericht mit Klage gegen Poller

Zwei Wochen nach der Umbenennung brauchen die Verkehrsbetriebe noch Zeit: Nicht in allen U-Bahnen ist der neue Name Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeführt. Daran liegt es.

Mohrenstraße Geschichte? Nicht in Berlins U-Bahn – dort fährt sie weiter mit

Krause spielt Orgel, nur nicht in der Kirche von Alt Töplitz

Der Autobahnabschnitt ist teuer, lässt sich aber wunderbar befahren. Doch danach folgt in Treptow der Dauerstau, und alle sind im Dauerstress. Unser Kolumnist ist schockiert.

A100: Die teuerste Staustelle Berlins sorgt für Wut

Am Donnerstag heulten die Sirenen. Es war eine Übung: Doch wie ist es im Ernstfall um Sicherheit und Versorgung bestellt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Warntag; Wie man sich in Berlin für den Ernstfall wappnen müsste

Jeden Tag im Laden von Kathrin Zosky einkaufen

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Tipps für Veranstaltungen Aktivitäten im Oktober 2025 in Berlin | Schiffstouren Shows Konzerte Events Pferderennen Ausstellungen | Tickets

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Der einstige Politstar hat 40.000 Euro Mietschulden und packt schon mal die Umzugskartons. Denn in der kommenden Woche droht ihm das nächste Desaster.

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Das Finale in der Ukraine hat begonnen –  Brüssel und Berlin spielen keine Rolle

Frieden ohne Europa: Washington und Moskau verhandeln das Ende des Ukraine-Kriegs

Die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lässt keinen Zweifel: Die Endphase des Ukraine-Krieges hat begonnen. Europa schaut zu. Berlin schweigt

Washington und Moskau verhandeln über die Nachkriegsordnung – während Berlin und Brüssel scheitern. Europa steht tatenlos am Rand und schaut zu, wie andere über seine Zukunft entscheiden.

Ukraine-Krieg: Die Endphase hat begonnen – und Europa ist daran nicht beteiligt

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Sanktion

Europa kauft, USA kassieren: Gasriese Exxon reaktiviert Mosambik-LNG

Neues LNG für EU: US-Gasriese Exxon startet Mosambik-Feld neu

ExxonMobil, der größte Öl- und Gaskonzern der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/usa">USA</a>, nimmt eines der größten Gasprojekte Afrikas wieder auf. Der Konzern hat die seit 2021 geltende Force majeure, vertraglich eine Art höherer Gewalt, für das Rovuma-<a href="https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/nach-eu-aus-fuer-russland-gas-tankermangel-laesst-us-lng-frachtraten-explodieren-li.10006166">LNG</a>-Projekt in Mosambik aufgehoben – ein Schritt, der die globalen Gasströme in den kommenden Jahren spürbar verändern dürfte. „Wir haben die Force majeure für das Rovuma-Projekt aufgehoben“, teilte ein Exxon-Sprecher mit (<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-11-20/exxon-lifts-force-majeure-on-giant-mozambique-lng-project">Zitat nach Bloomberg</a>). Man arbeite eng mit den Partnern und der Regierung von Mosambik zusammen, „um die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Anlagen zu gewährleisten“. Die jahrelange Unterbrechung war 2021 verhängt worden, nachdem islamistische Milizen Anlagen und Ortschaften in der nördlichen Provinz Cabo Delgado angegriffen hatten.

Der amerikanische Gasriese Exxon startet eines der größten LNG-Projekte Afrikas neu – genau dann, wenn Europa russisches Flüssigerdgas verbietet. Was bedeutet das?

B+ plus

Wirtschaft

Kaja Kallas hat wieder auf den Tisch gehauen. Zumindest verbal. Mit ernster Miene verkündete die EU-Außenbeauftragte am Donnerstag vor Journalisten einen „klaren“ Zwei-Punkte-Plan für Frieden in der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/ukraine">Ukraine</a>. Dieser sehe vor, Russland zu schwächen und die Ukraine zu unterstützen. Punkt. Nur haben die Reporterkollegen in Brüssel vergessen,&nbsp;der Estin zu sagen, dass die EU geopolitisch sowieso kaum mehr eine Rolle spielt.

Während die USA und Russland längst über Frieden verhandeln, präsentiert Kaja Kallas einen Zwei-Punkte-Plan. Sie offenbart damit vor allem die wachsende Irrelevanz der EU. Ein Kommentar.

Kallas’ Ukraine-Plan zeigt vor allem eins: Europas geopolitische Bedeutungslosigkeit

Donald Trump

Der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/ki-rebellion-elon-musks-chatbot-grok-widersetzt-seinem-erfinder-li.2313001">KI-Chatbot Grok</a> von <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/elon-musk-legt-gruendung-von-america-partei-auf-eis-das-ist-der-grund-li.2350612">Elon Musks</a> Firma xAI ist erneut mit antisemitischen Inhalten aufgefallen. Anlass ist eine Aussage zu den Gaskammern im <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/auschwitz">Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau</a>. Dabei hatte das Unternehmen nach einem früheren Skandal um die Verherrlichung Adolf Hitlers angekündigt, die Programmierung zu überarbeiten.

Der KI-Chatbot Grok behauptete, die Gaskammern in Auschwitz-Birkenau seien zur Bekämpfung von Typhus gedacht gewesen. Frankreich ermittelt nun gegen die Plattform X.

Nach Hitler-Lob: Ermittlungen gegen Elon Musks Chatbot Grok wegen Auschwitz-Gaskammern

News

Frankreich

Staatsanwaltschaft

Samstagnacht in einer dieser Berliner Kneipen, in denen man zu viel raucht und zu viel Bier trinkt. Wo am Ende niemand wirklich glücklicher hinausgeht, aber vielleicht ein wenig befreiter – weil man offenbar genau so einen Abend wieder einmal nötig hatte. Nachdem man sich aus seinem Leben auch noch das erzählt hat, was man eigentlich für sich behalten wollte, das einen aber doch zu sehr beschäftigt. Und nachdem die unzähligen Biere die im Alltag so fest sitzende Zunge gelockert haben, raunt man sich schließlich angetrunken zu, wie schön es mal wieder war: „Wir müssen das unbedingt bald wiederholen.“ Doch „bald“ ist meistens erst in ein paar Monaten. Und das ist vermutlich auch besser so. Zu später Stunde tauchen schließlich immer ein paar Gestalten auf, die signalisieren, dass es nun wirklich Zeit sei, nach Hause zu gehen – und vielleicht nicht allzu bald wiederzukommen.

In Berlin glauben fast alle, offene Beziehungen seien für sie das Richtige. An einem verrauchten Kneipenabend erkennt unsere Kolumnistin: Das ist eine Illusion.

Günther Krause vor Zwangsräumung: Ex-Minister flieht im Bademantel

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