Öffentlicher Nahverkehr

Ausdauertraining à la BVG: Diese U-Bahn-Stationen machen Umsteigen in Berlin zur Sporteinheit

Zwischen zwei Bahnen umzusteigen, ist Berliner Alltag. An diesen Bahnhöfen wird das Alltägliche allerdings zu einer sportähnlichen Zumutung.

U-Bahnhof Hallesches Tor in Friedrichshain-Kreuzberg
U-Bahnhof Hallesches Tor in Friedrichshain-Kreuzbergviennaslide/imago

Für die meisten Berlinerinnen und Berliner ist das Umsteigen eine der alltäglichen Unannehmlichkeiten des Großstadtlebens. Auf einer U-Bahn- oder S-Bahn-Linie von Start bis Ziel durchfahren zu können ist ein Wunder, das der rege Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs nur selten erleben darf. Viel häufiger muss man sich an überfüllten Knotenpunkten durch Trauben von Touristen, mit Einkaufstüten behängten Kinderwagen und Straßenmusikern, die von Zug zu Zug wandern, drängen. Dabei kann es schon mal passieren, dass zwischen zwei Bahnsteigen ein kurzer Spaziergang eingelegt werden muss, der sich an manchen Bahnhöfen fast mit einer Wanderung vergleichen lässt. Wir haben für Sie die fünf schlimmsten U- und S-Bahnhöfe zum Umsteigen gesammelt.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar