Wenn man Eddie Wilson anstacheln will, muss man ihm nur drei Buchstaben zurufen: BER. Der Flughafen Berlin Brandenburg sei zu teuer, schlecht ausgelastet und die Verantwortlichen drehen Däumchen, zürnte der Ryanair-Chef am Donnerstag mal wieder. „Sie sagen: Wir können nichts tun“, so Wilson. Er war eingeflogen, um zu bestätigen, dass die irische Fluggesellschaft ihre im Sommer geäußerte Drohung wahrmacht: Am BER und zwei anderen Flughäfen wird das Angebot gekürzt, von drei weiteren Airports zieht sich Ryanair zurück. Doch es gab auch gute Nachrichten.

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