Essay

Der Empörungstsunami: Warum die Berlinale-Preisrede nicht antisemitisch war

Der Antisemitismus-Vorwurf um die Preisrede auf der Berlinale ist falsch. Es wird Zeit zu verstehen, was antisemitisch ist und was nicht. Ein Gastbeitrag.

Ben Russell, Guillaume Cailleau, Servan Decle und Jay Jordan (v.l.) mit dem Preis der Jury von Encounters für den besten Film Direct Action bei der Abschlusszeremonie auf der Berlinale 2024. Sie nutzten ihre Rede, um den Nahost-Krieg zu thematisieren.
Ben Russell, Guillaume Cailleau, Servan Decle und Jay Jordan (v.l.) mit dem Preis der Jury von Encounters für den besten Film Direct Action bei der Abschlusszeremonie auf der Berlinale 2024. Sie nutzten ihre Rede, um den Nahost-Krieg zu thematisieren.IMAGO/Nicole Kubelka

Lesen Sie hier den Text von Michael Wolffsohn zur Berlinale-Preisverleihung, der einen anderen Standpunkt vertritt.

Berliner Zeitung

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