Exklusiv-Interview

Annette Humpe: „Ich war ja überhaupt nicht so der Singezahn“

Mit der Band Ideal wurde sie zur Popikone. Hier erzählt sie, wie ihr der Text zum Hit „Berlin“ einfiel. Und warum sie die Mauer als positiv empfand.

„Ich wollte in einer Band spielen und Songs schreiben. Genau das wollte ich, nichts anderes“, sagt Annette Humpe. Das Foto zeigt sie mit den Ideal-Mitgliedern Frank Jürgen „Eff Jott“ Krüger, Ernst Ulrich Deuker und Hans-Joachim Behrendt (v.l.).
„Ich wollte in einer Band spielen und Songs schreiben. Genau das wollte ich, nichts anderes“, sagt Annette Humpe. Das Foto zeigt sie mit den Ideal-Mitgliedern Frank Jürgen „Eff Jott“ Krüger, Ernst Ulrich Deuker und Hans-Joachim Behrendt (v.l.).Joe Bangay/ArenaPal/ullstein-bild

Frau Humpe, im nächsten Jahr, 2024, haben Sie ein Berlin-Jubiläum.

Es ist 50 Jahre her, dass ich zum ersten Mal nach Berlin kam. 1974 war das und ich Anfang 20. Ich war zwischendurch auch mal weg, ein Jahr in London, und ab den 90er-Jahren in Hamburg. 2002 bin ich zurück nach Berlin gekommen.

Weil Sie dann doch nicht lassen konnten von der Stadt?

Nach 14 Jahren Hamburg sehnte ich mich nach Berlin zurück. Seitdem wohne ich wieder in Charlottenburg.

Berliner Zeitung

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