Im Kampf um die eingefrorenen Vermögen der russischen Zentralbank erhöht die EU-Kommission den Druck auf jene Institutionen, bei denen die russischen Gelder tatsächlich liegen. Einem Plan baltischer Professoren folgend sollen auf Anweisung der EU hin blockierte Vermögenswerte der russischen Zentralbank für Kredite in Höhe von bis zu 210 Milliarden Euro verwendet werden. Die Kredite sollen zur Umschuldung eines erst vor einem Jahr gewährten Kredits der G7 für den Aufbau der Rüstungsindustrie und für den laufenden Haushalt der Ukraine genutzt werden.

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