title-selection-data

Einigung zwischen USA und China: In diese Indexfonds sollten Anleger jetzt investieren

Voreinigung zwischen USA und China im Handelsstreit: Diese Aktien lohnen sich jetzt

Die Handelsgespräche zwischen den <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/usa">USA</a> und China stehen vor einem möglichen Durchbruch. Am Wochenende haben der amerikanische Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vizepremier He Lifeng Annäherungen im Handelskonflikt erreicht.

Laut Erklärungen beider Großmächte gibt es eine „vorläufige Einigung“ zu wichtigen Themen wie Zöllen, Exportkontrollen für Metalle der Seltenen Erden, Fentanyl und Agrarhandel. Bessent erklärte, <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/china">China</a> werde die neuen Exportkontrollen für Seltene Erden um ein Jahr verschieben, und deutete an, dass die Drohung mit 100-Prozent-Zöllen seitens der USA „effektiv vom Tisch“ sei.

US-Finanzminister Bessent attackiert China als Leninisten. Peking schlägt zurück und verhängt erstmals Sanktionen im Schiffbau. Der Bitcoin geht auf Talfahrt.

USA und China eskalieren erneut: Kommt der nächste Crash?

Erleichterung an den Märkten nach dem Abkommen zwischen der EU und den USA. Deutsche Halbleiter- und Pharmawerte sind die Gewinner, auch US-Rüstungsfirmen sind dabei.

Nach Zoll-Deal: Halbleiter- und Pharmahersteller gewinnen an der Börse

Zollstreit zwischen USA und China: Hoffnung auf Sicherheit an den Finanzmärkten

Druckmittel: Schwere Seltene Erden haben nur China und Myanmar

Der Autokonzern hat Engpässe bei der Versorgung mit Halbleitern. Das Material reicht nur noch für eine Woche.

Volkswagen: Baustopp wichtiger Modelle steht bevor

Der Zollstreit zwischen Donald Trump und der EU muss bis 1. August beendet sein. Ein Basiszoll von 15 Prozent kündigt sich an. Die Autobauer würden sich freuen.

Zoll-Deal mit Trump naht: Was Anleger von VW, BMW und Co. jetzt wissen müssen

Entwarnung für Hersteller von E-Autos und Windkraftanlagen

Aktien von Tesla, Apple, Porsche und Siemens profitieren

Handlungsempfehlung im Zollstreit: MSCI China wird immer attraktiver

Bei Zöllen und Exportkontrollen haben die USA und China wichtige Fortschritte erzielt. Diesen Branchen nutzt die Einigung am meisten.

16:9

USA und China einigen sich: In diese Indexfonds sollten Anleger jetzt investieren

Politik

Europa

China

Stil

Singapur

Auto

Elektroauto

E-Auto

Das Finale in der Ukraine hat begonnen –  Brüssel und Berlin spielen keine Rolle

Frieden ohne Europa: Washington und Moskau verhandeln das Ende des Ukraine-Kriegs

Die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lässt keinen Zweifel: Die Endphase des Ukraine-Krieges hat begonnen. Europa schaut zu. Berlin schweigt

Washington und Moskau verhandeln über die Nachkriegsordnung – während Berlin und Brüssel scheitern. Europa steht tatenlos am Rand und schaut zu, wie andere über seine Zukunft entscheiden.

Ukraine-Krieg: Die Endphase hat begonnen – und Europa ist daran nicht beteiligt

Geopolitik

Berlin

Russland

Ukraine

Internationales

Sanktion

Europa kauft, USA kassieren: Gasriese Exxon reaktiviert Mosambik-LNG

Neues LNG für EU: US-Gasriese Exxon startet Mosambik-Feld neu

ExxonMobil, der größte Öl- und Gaskonzern der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/usa">USA</a>, nimmt eines der größten Gasprojekte Afrikas wieder auf. Der Konzern hat die seit 2021 geltende Force majeure, vertraglich eine Art höherer Gewalt, für das Rovuma-<a href="https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/nach-eu-aus-fuer-russland-gas-tankermangel-laesst-us-lng-frachtraten-explodieren-li.10006166">LNG</a>-Projekt in Mosambik aufgehoben – ein Schritt, der die globalen Gasströme in den kommenden Jahren spürbar verändern dürfte.<br><br>„Wir haben die Force majeure für das Rovuma-Projekt aufgehoben“, teilte ein Exxon-Sprecher mit (<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-11-20/exxon-lifts-force-majeure-on-giant-mozambique-lng-project">Zitat nach Bloomberg</a>). Man arbeite eng mit den Partnern und der Regierung von Mosambik zusammen, „um die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Anlagen zu gewährleisten“. Die jahrelange Unterbrechung war 2021 verhängt worden, nachdem islamistische Milizen Anlagen und Ortschaften in der nördlichen Provinz Cabo Delgado angegriffen hatten.

Der amerikanische Gasriese Exxon startet eines der größten LNG-Projekte Afrikas neu – genau dann, wenn Europa russisches Flüssigerdgas verbietet. Was bedeutet das?

B+ plus

Wirtschaft

Kaja Kallas hat wieder auf den Tisch gehauen. Zumindest verbal. Mit ernster Miene verkündete die EU-Außenbeauftragte am Donnerstag vor Journalisten einen „klaren“ Zwei-Punkte-Plan für Frieden in der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/ukraine">Ukraine</a>. Dieser sehe vor, Russland zu schwächen und die Ukraine zu unterstützen. Punkt. Nur haben die Reporterkollegen in Brüssel vergessen,&nbsp;der Estin zu sagen, dass die EU geopolitisch sowieso kaum mehr eine Rolle spielt.

Während die USA und Russland längst über Frieden verhandeln, präsentiert Kaja Kallas einen Zwei-Punkte-Plan. Sie offenbart damit vor allem die wachsende Irrelevanz der EU. Ein Kommentar.

Kallas’ Ukraine-Plan zeigt vor allem eins: Europas geopolitische Bedeutungslosigkeit

Donald Trump

„Verhängnisvoll naiv“: Warum Otto Grotewohls Sekretärin vor 70 Jahren unter dem Fallbeil hingerichtet wurde

Vor 70 Jahren hingerichtet: Die wahre Geschichte von Otto Grotewohls „naiver“ Berliner Sekretärin

Es ist 2.55 Uhr, als einer Frau in der Untersuchungshaftanstalt I <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/dresden">in Dresden</a> die Hände gefesselt werden. Sie hat die Stunden zuvor in ihrer Zelle mit Schreiben und Rauchen verbracht, sich „ruhig verhalten“ und „keinerlei Schwierigkeiten“ bereitet. Nun werden der Frau aus Berlin die Nackenhaare kurz geschnitten.

Elli Barczatis hatte nicht einmal einen Verteidiger: Die Chefsekretärin von Ministerpräsident Grotewohl wurde Opfer einer tragischen Liebesgeschichte und eines geheimen Prozesses.

Der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/ki-rebellion-elon-musks-chatbot-grok-widersetzt-seinem-erfinder-li.2313001">KI-Chatbot Grok</a> von <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/elon-musk-legt-gruendung-von-america-partei-auf-eis-das-ist-der-grund-li.2350612">Elon Musks</a> Firma xAI ist erneut mit antisemitischen Inhalten aufgefallen. Anlass ist eine Aussage zu den Gaskammern im <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/auschwitz">Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau</a>. Dabei hatte das Unternehmen nach einem früheren Skandal um die Verherrlichung Adolf Hitlers angekündigt, die Programmierung zu überarbeiten.

Der KI-Chatbot Grok behauptete, die Gaskammern in Auschwitz-Birkenau seien zur Bekämpfung von Typhus gedacht gewesen. Frankreich ermittelt nun gegen die Plattform X.

Voreinigung zwischen USA und China im Handelsstreit: Diese Aktien lohnen sich jetzt

Mit einem Abo weiterlesen

Lesen Sie mehr zum Thema