In Brüssel und Berlin wird über neue Sanktionen gegen Russland diskutiert – und im Zentrum steht nun das bundeseigene Energieunternehmen Sefe (früher Gazprom Germania).
Laut einer Studie von Greenpeace flossen zwischen 2022 und 2024 rund 1,45 Milliarden US-Dollar aus Sefes Flüssigerdgas-Geschäften mit Yamal LNG nach Russland – Einnahmen, die nach Ansicht der Organisation über Steuern in den Staatshaushalt wanderten und damit den Krieg gegen die Ukraine mitfinanzieren. Sefe weist die Vorwürfe zurück – und hat auf Anfrage der Berliner Zeitung Stellung genommen.

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