Das Immobilienunternehmen Adler Group wird von den Behörden durchleuchtet. Am 28. Juni durchsuchte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main 21 Geschäftsräume des Immobilienkonzerns in Berlin, Nordrhein-Westfalen und an sechs Standorten im Ausland, um dem Verdacht der Falschbilanzierung, der Marktmanipulation und der Untreue nachzugehen.
Noch ist unklar, ob die Anschuldigungen zutreffen. „Vor dem Hintergrund der noch laufenden Ermittlungen werden derzeit keine weiteren Auskünfte erteilt oder Zwischenergebnisse mitgeteilt“, teilte die Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Berliner Zeitung mit.

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