Seit Beginn der Corona-Pandemie dominiert die Impfdebatte die öffentliche Debatte. Der Hausärzteverband will nun auch die Grippe verstärkt in den Fokus rücken.
Nach Angaben des Deutschen Hausärzteverbandes sind viele Patienten verunsichert. Es brauche eine Empfehlung der Stiko, welcher der neuen Impfstoffe Sinn macht.
Noch müssen sich Corona-Infizierte fünf Tage lang isolieren. Die FDP pocht auf ein Ende dieser Vorschrift und bringt die Eigenverantwortung ins Spiel. Lehrer...
Bei Grippe oder einem milden Corona-Verlauf sei kein Arztbesuch nötig, sagt Ulrich Weigeldt, Chef des Hausärzteverbandes.
Die Corona-Sommerwelle rollt, viele Menschen sind zudem erkältet. Eine Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung gibt es aber nicht mehr - das sorgt in T...
Viele Leute sind gerade angeschlagen oder krank. Erkältungen gehen rum in Deutschland – und das mitten im Sommer. Ein Blick auf die Lage.
Corona-Bürgertests sollen künftig in vielen Fällen kostenpflichtig werden. Müssen dann die Arzt-Praxen das Geld eintreiben?
Der Chef des Hausärzteverbands bremst die Erwartungen an Paxlovid und andere Medikamente gegen Corona. Er appelliert an die Politik, Fakten zu schaffen.
Die Infektionszahlen steigen. Die Hausärzte fordern Abbau von Impfkapazitäten. Wie soll Deutschland sich auf die kommenden Monate vorbereiten?
Ab diesem Mittwoch muss man bei Erkältungen wieder persönlich beim Arzt vorstellig werden. Der Deutsche Hausärzteverbandes äußerte Unverständnis darüber.
Die Bundesregierung hatte auf eine Beschleunigung der Impfkampagne durch das neue Vakzin gehofft. Doch die Nachfrage der Patienten ist bisher gering.
Am Dienstag beginnen deutschlandweit Apotheken mit dem Impfen. Doch ist die Aktion wirklich sinnvoll? Hausärzte bezweifeln das.
Der Berliner Ärztepräsident spricht von so bislang nie erlebten Bedrohungsszenarien. Auch das BKA warnt vor Straftaten durch „Impfgegner oder Corona-Leugner“.
Ulrich Weigeldt fordert eine Impfpflicht für Pflegekräfte. Gleichzeitig stellt sich der Hausärzte-Chef gegen den Vorschlag, die Impfzentren wieder zu öffnen.
Der Verbandschef Deutscher Hausärzte, Ulrich Weigeldt, spricht sich dafür aus, in der Pandemie künftig die Hospitalisierungsrate mehr in den Fokus zu rücken.
Die Gesundheitsminister hatten am Montag entschieden, Jugendlichen ab zwölf Jahren ein Impfangebot in Arztpraxen, Schulen und Impfzentren zu machen.
Welche Rechte sollen Geimpfte zurück bekommen? Das Bundeskabinett will dazu in der kommenden Woche Regeln auf den Weg bringen. Doch manchen geht das zu langsam.
„Wenn die Telefonleitungen dauerbelegt sind, dann ist damit niemandem geholfen“, mahnt Ulrich Weigeldt. Was er Impfwilligen stattdessen rät.
Man solle auf andere Kommunikationsmittel ausweichen, sagte der Chef des Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt.
Laut Bundesgesundheitsministerium sollte bereits am Dienstag mit der Impfung begonnen werden. Dabei wurde das Serum erst an diesem Tag in die Praxen geliefert.
Bundesweit beteiligen sich rund 35.000 Hausarztpraxen. Bei den Ärzten herrscht Unmut über die geringe Anzahl von Impfdosen.
Ulrich Weigeldt beklagt, dass zum Impfstart in den Hausarztpraxen am Dienstag noch zu wenig über Astrazeneca bekannt sei. Impfen dürfe nicht zu Mutprobe werden.
Die Regierung drückt auf die Tube: Ab April sollen auch Hausärzte impfen dürfen – anfangs allerdings im Schnitt nur mit 20 Impfdosen pro Woche und Praxis.
Immer mehr Experten fordern ein schnelleres Impftempo. Bayern will ab April großflächig in Praxen impfen. Hausärzte schlagen eine Auflösung der Impfzentren vor.
Das Impftempo soll zunehmen – vor allem durch den Einsatz der Hausärzte. Sie könnten sofort beginnen, sagen sie. Doch die Regierung bremst die Erwartungen.