Jedes Jahr das Gleiche: Im November kommen die ersten Gedanken an das Weihnachtsshopping auf. Man nimmt sich fest vor, dieses Jahr früher dran zu sein, und dann, schwuppdiwupp, ist es Mitte Dezember und man schiebt sich mit allen anderen auf die letzte Minute durch verstopfte Einkaufsstraßen – und gelobt Besserung im nächsten Jahr.
Besonders kurze Vorweihnachtszeit
Kann man seine Weihnachtsgeschenke zu früh kaufen? Wohl kaum. Gerade in diesem Jahr ist die Vorweihnachtszeit im Dezember nämlich besonders kurz. Der erste Advent fällt bereits auf das letzte Novemberwochenende. Aus diesem Grund bietet das Luxuskaufhaus KaDeWe schon jetzt die optimale Ausgangslage für Kurzentschlossene: Der Sonntag, der 9. November wird zum „Open Sunday“ erklärt.
Von 13 bis 18 Uhr können Shoppinglustige sich an diesem Wochenende auf dem bereits geöffneten Weihnachtsmarkt die Zeit vertreiben, in der „Sechsten“ Mittagessen oder sich von der Patisserie verführen lassen – und dabei ganz unkompliziert alle Weihnachtsgeschenke auf einmal besorgen.
Shoppen am Ruhetag und das, obwohl es kein offizieller verkaufsoffener Sonntag ist, wie geht das? Anlassbezogene Sonderöffnungszeiten machen's möglich. So können die Berliner, Brandenburger und alle, die zu Besuch in der Hauptstadt sind, dieses Wochenende die über 60.000 Quadratmeter des Luxustempels unsicher machen. Das Feinste aus den Kategorien Mode, Accessoires, Beauty, Design und Wohnen wartet darauf, entdeckt und durchstöbert zu werden.

Auch die Genussetage im sechsten Stock öffnet die Türen für Gäste. Ob Trüffelpasta, Hype-Burger, Schweizer Käsefondue oder ganz klassisch eine Meeresfrüchteplatte mit Champagner in der Austernbar: hier kommt jeder auf seine Kosten. Übrigens: Durchschnittlich geben die Deutschen übrigens 263 Euro für Weihnachtsgeschenke aus - ob das im KaDeWe ausreicht, ist fraglich.

