Ein grauer Tag Ende Oktober. Noch dürfen sich Menschen treffen, unabhängig davon, in wie vielen Haushalten sie leben. Natalia Wörner hat für das Interview mit der Berliner Zeitung die Räume der Agentur Schoesslers in Berlin-Mitte vorgeschlagen, die #sicherheim promoted, ihre Initiative gegen häusliche Gewalt. Ursprünglich sollte ein Fotograf während des Gesprächs Bilder schießen. Doch die Schauspielerin hat ihm freundlich, aber bestimmt bedeutet, dass dies leider nicht möglich sei: Vier Leute – außer ihr selbst, dem Fotografen und dem Interviewer noch ein Agenturverantwortlicher – in dem nicht übermäßig großen Raum, wären ihr in Zeiten von Covid-19 einer zu viel. Dafür lässt sie sich im Anschluss an das Interview viel Zeit für Fotos.

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