Was wäre, wenn alles anders wäre? Wenn Kanye „Ye“ West keine Schuld an dem Desaster träfe, ihm das Schicksal wohlwollend in die Hände spielen würde oder er endlich auf die richtigen Leute hören würde? Gäbe es für den US-Rapper noch eine Chance, bevor er sich endgültig als Persona non grata in den Untergrund verabschiedet? Voller Hoffnung haben wir uns ein paar erfreuliche Schlagzeilen zusammenfantasiert, die sowohl Ye als auch Berlin und Brandenburg zugutekommen würden:
1. „Endlich Jesus: Ye läuft übers Wasser im Engelbecken.“
2. „Kanye West lernt jetzt Blockflöte in Spandau: Mein Therapeut hat mir zu instrumentaler Musik geraten.“
3. „Seit Tagen offline: Handy in die Spree gefallen.“
4. „Rassismus-Shirt auch weg: Kanye West ohne Gepäck am BER.“
5. „Kanye erzählt beim Essen im Grill Royal: Double hat mein Leben zerstört.“
6. „Songs statt Sneakers: Brandenburger Dorfdisco bietet US-Rapper Stelle als Alleinunterhalter an.“
7. „Berlins berühmtester Club vor Schließung gerettet: Kanye West schwört Technojünger in Berghain-Predigt aufs Durchtanzen ein.“


