Toni Leistner war die Erleichterung im Berliner Olympiastadion auf dem Rasen vielleicht am meisten anzusehen. Schließlich war es ja noch mal knapp geworden – auch wegen seines Fouls im Strafraum und dem daraus resultierenden Elfmeter für den Karlsruher SC. Aber als dann abzusehen war, dass es klappen würde mit dem ersten Heimsieg von Hertha BSC seit vergangenem Oktober, als das 3:1 in der 89. Minute gefallen war, das den dritten Heimsieg in dieser Zweitligasaison überhaupt festigte, sprang Leistner seine Kollegen auf Höhe des Mittelkreises mit seiner gewaltig breiten Kapitänsbrust zum „Chest Bump“ an.

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