Als Urs Fischer im Jahr 2018 als Trainer zum 1. FC Union Berlin gekommen war, da ahnte er noch nicht, was für einem Verein er sich da angeschlossen hatte. Während seiner ersten Saison bei den Eisernen fuhren Trainer und Mannschaft zum Wintertrainingslager nach Jerez de la Frontera, Spanien. So weit, so normal für eine Profifußballmannschaft. Doch womit Fischer nicht gerechnet hatte? Dass etliche Fans die lange Reise ebenfalls antreten würden. „Da hat er die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als die Unioner kamen – er war schockiert“, erzählt Stefan Köthe, einer der damals mitgereisten Unterstützer. „Daran musste er sich erstmal gewöhnen.“

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