Was ein Drittligist im Pokalduell mit einem Bundesligisten zu erreichen versucht? Klar, den Favoriten am besten von der ersten Minute an in ein Kampfspiel verwickeln. Und umgekehrt geht es für das höherklassige eben darum genau dies zu verhindern.
Am Mittwochabend war es auf der „Alm“, wie das Stadion von Arminia Bielefeld seit jeher genannt wird, jedenfalls so, dass der 1. FC Union Berlin vor 26.177 Zuschauern nicht nur sehr große Probleme mit dem unterklassigen Gegner hatte, sondern tatsächlich wieder mal allzu früh im Pokal gescheitert ist. Ja, durch die 0:2-Niederlage in der zweiten Runde des DFB-Pokals endet der Traum von Berlin für die Eisernen dieses Mal in Bielefeld. Ein bitterer Dämpfer für die Köpenicker, die doch so gut in die Saison gestartet waren, in der Liga auf Tabellenplatz vier liegen.

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