Leopold Querfeld ist ein außergewöhnlicher junger Mann. Der gebürtige Wiener, gerade mal 20 Jahre alt, bringt sogar seine Mutter, die zusammen mit ihrem Mann in der österreichischen Hauptstadt ein ziemlich großes Gastronomie-Unternehmen (u. a. Café Landtmann) leitet, immer wieder zum Staunen.
Irmgard heißt sie, hat erst neulich in einem Interview mit dem EISERN Magazin noch mal ausführlich von ihrem jüngsten von drei Söhnen geschwärmt. Wie zielstrebig ihr Filius doch sei, berichtete sie. Wie selbständig. Wie gewissenhaft. Wie humorvoll. Und wie gut er in der Schule gewesen wäre, obwohl er eigentlich immer nur das eine Ziel verfolgt habe, nämlich Profifußballer zu werden.

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