Die Thüringer Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt hat offensichtlich ein gutes Verhältnis zu einem mutmaßlichen linksextremen Gewalttäter. Das Wahlkreisbüro der Politikerin, die viele Jahre Vizepräsidentin des Bundestages war, befindet sich im „Grünen Haus“ in Jena, am Schillergässchen 5. Von dieser Adresse erhält Maja T. überschäumende Solidaritätsbekundungen.
Maja T., mit bürgerlichem Namen Simeon T., sitzt in Ungarn in Untersuchungshaft, weil T. mehrere Menschen schwer verletzt haben soll. Im Februar 2023 soll T., der zum Umfeld der berüchtigten „Hammerbande“ gehören soll, mit mehreren anderen Komplizen Neonazis angegriffen haben. Die Bundesanwaltschaft wirft T. Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und gefährliche Körperverletzung vor. Die Täter schlugen unter anderem mit Hämmern auf ihre Opfer ein, die Schädel- und Gesichtsfrakturen erlitten.

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
