Am Montagmittag geht Robert Habeck überraschend an die Öffentlichkeit. In einem auf X veröffentlichten Video erklärte der Grünen-Kanzlerkandidat, er rechne damit, dass bald Plagiatsvorwürfe gegen ihn bekannt würden. Diese beträfen seine Dissertation, mit der er im Jahr 2000 promoviert wurde. Habeck streitet die Vorwürfe in seinem Video ab und verweist auf Untersuchungen der unabhängigen Ombudsstelle der Universität Hamburg.
Der sich „Plagiatsjäger“ nennende österreichische Kommunikationswissenschaftler Stefan Weber veröffentlicht dann am Nachmittag ein Gutachten, das Robert Habeck Plagiate in seiner Doktorarbeit vorwirft. Wie genau lauten die Vorwürfe gegen den Vizekanzler und wer steckt hinter den Vorgängen?

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