US-Politik

Sokrates der Trump-Bewegung: Sie hassten Charlie Kirk, weil er Studenten in Republikaner verwandelte

In tausenden Diskussionen an Unis bewies Charlie Kirk, dass Studenten nicht links sein müssen. Das konnten Demokraten ihm nie verzeihen. Dann wurde er mitten in einem dieser Gespräche erschossen.

Charlie Kirk bei einer von zahllosen Debatten mit Studenten, hier in der A&M University Texas.
Charlie Kirk bei einer von zahllosen Debatten mit Studenten, hier in der A&M University Texas.Gage Skidmore/imago

Charlie Kirk hatte in den Augen seiner Gegner ein ungeheures Verbrechen begangen. Er widerlegte eine der zentralen politischen Gewissheiten des progressiven Establishments: Studenten seien links. Die Zierde der Jugend, des Aufbruchs, der Verschwendung und des Versprechens eines besseren Lebens, beanspruchten Linke wie selbstverständlich seit Ewigkeiten für sich. Konservative waren alte, weiße, gestrige Männer. Doch Charlie Kirk bewies das Gegenteil. Das haben ihm die Demokraten nie verziehen.

Berliner Zeitung

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